Begegnung im PressOfficeStudenten der Schönstattpatres aus Burundi informierten sich gründlich über die Arbeit |
SCHÖNSTATT, mkf. Gegen Ende ihres Schönstattaufenthalts kamen am 21. Juni die drei Studenten der Schönstattpatres aus Burundi mit Pater Edwin Germann für einen Vormittag ins PressOffice, um sich über die Arbeit dort zu informieren und etwas hinter die Kulissen zu schauen. In der selben Woche traf sich der Vereinsvorstand von PressOffice Schönstatt e.V. und wählte Pater Dr. Lothar Penners als neuen Vorsitzenden. Er löst damit Pater Tilmann Beller ab. Am 17. Juni traf sich der Vereinsvorstand zur Wahl des neuen Vorsitzenden Pater Tilmann Beller, der als Bewegungsleiter im Jahr 2000 die Einrichtung der Pressestelle vorangebracht hatte, war dabei. Er erinnerte an die Anfänge dieses Unternehmens und betonte, dass seit dem Anfang damals viel geschehen ist, nicht nur in Blick auf die Medienpräsenz Schönstatts, sondern auch in Blick auf Schulung und einen stärkeren Lebens- und Erfahrungsaustausch innerhalb der Schönstattfamilie auch auf internationaler Ebene. Pater Penners als neuer Vorsitzender betonte die Bedeutung von schoenstatt.de, die ihm vor allem durch die Präsentation der Arbeit beim Landespräsidium eingegangen sei. Es sei ein Informations- und Lebenszuwachs entstanden, eine neue Form der Verbundenheit mit dem Ursprungsort und untereinander. Am Schluss der Sitzung informierte Sr. Kornelia Fischer auf seinen Wunsch über ihre Erfahrungen beim Internationalen Kongress von Net One in Castelgandolfo, eine Initiative der Fokolarbewegung zur Prägung eines neuen Journalismus im Dienst der Einheit und Geschwisterlichkeit. Wissen, was in Burundi passiertDie Besucher aus Burundi (und der Schweiz) nahmen am 21. Juni interessiert auf, wie Pater Kentenich in der Zeitschrift MTA gearbeitet hatte, welche journalistischen Grundzüge und Praktiken er benutzte und wie seine dialogische und auf Lebensvorgänge ausgerichtete Art vorwegnimmt, was das Konzil Jahrzehnte später als Idealbild kirchlicher Kommunikation proklamierte, insbesondere in Blick auf Prozesse demokratischer Meinungsbildung. Interessant fanden sie auch, wie einiges davon sich in der Arbeit vor allem in schoenstatt.de umsetzen lässt. Zeugnisse über die Bedeutung und Wirkung von schoenstatt.de durften nicht fehlen. Natürlich hatten die Besucher aus Burundi keine Chance, das Büro zu verlassen, ohne als Korrespondenten geworben zu werden! Für kürzere oder längere Informationen zur Arbeit von PressOffice Schönstatt oder zum Erfahrungsaustausch unter Korrespondeten kamen unter anderem Ehepaare aus Puerto Rico und Argentinien, eine Gruppe aus Austin, Texas und ein Priester aus Kenia. |
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Last Update: 01.07.2003
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