Wie Kommunikation gelingen kannDiözesantag der Geistlichen Bewegungen in Regensburg |
DEUTSCHLAND, Regensburg, Pfr. Adolf Schöls. Am Samstag, den 24. Mai fand im Schönstattzentrum Nittenau der Diözesantag der Geistlichen Bewegungen der Diözese Regensburg statt. Er stand unter dem Thema Communio – Kommunikation. Über 100 Vertreter verschiedener Gemeinschaften hatten sich zu diesem Tag im Schönstattzentrum in Nittenau eingefunden. Begrüßt von herrlichem Sonnenschein und warmen Temperaturen trafen ab 9.30 Uhr die Vertreter der verschiedenen geistlichen Bewegungen der Diözese Regensburg im Schönstattzentrum Nittenau ein. An Infotischen konnte man sich über die einzelnen Bewegungen genauer informieren. Vor allem die Worte "Bitte" und "Danke"Um 10.00 begrüßte Diözesanpräses Adolf Schöls die anwesenden Gäste, unter ihnen Domkapitular Reinhard Pappenberger. Ein besonderer Gruß galt dem Referenten, dem Jesuitenpater Dr. Willi Lampert aus München. Nachdem die Gäste eine kurze Einführung in die Geschichte des Schönstattzentrums erhalten hatten, sprach der Referent über Formen der Kommunikation und wie sie gelingen kann. Entscheidend ist beim Umgang mit Menschen die goldene Regel Jesu: "Was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen." Durch aktuelle und alltagsbezogene Beispiele gab Pater Willi Lampert viele Anregungen zu einer gelingenden Kommunikation mit auf den Weg. Er erinnerte auch daran, dass vor allem die Worte "Bitte" und "Danke" Kommunikation erleichtern. Lernen, sich zu entschuldigenEs ist auch wichtig, den Mut zu haben, Menschen auf Fehler, Unebenheiten angenehm hinzuweisen. Ein Problem in der Kirche ist oft, dass man nicht den Mut hat, sich für Fehler zu entschuldigen. Der Entschuldigungsritus des Papstes wurde in der Kirche fast nirgends nachvollzogen. Nach dem Referat traf man sich in Kleingruppen zum Austausch über das Gehörte und sprach über eigene Probleme in der Kommunikation mit Menschen. Nach dem Mittagessen gab es die Möglichkeit, durch das Pater Josef Kentenich Haus sowie das Gelände des Schönstattzentrums geführt zu werden. Am Nachmittag stand der Referent den Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Ein gemeinsamer Gottesdienst bildete den Abschluss des Tages, wobei Pater Dr. Willi Lampert die Dreifaltigkeit als Beispiel voller Kommunikation in seiner Predigt darstellte. Die Atmosphäre im Haus hat allen Teilnehmern gut getan und die geistlichen Bewegungen in der Diözese einander näher gebracht. |
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Last Update: 04.06.2003
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