Vigilia Pascual en Ayinrehue, Temuco, Chile Easter Vigil in Ayinrehue, Temuco, Chile Osternachtfeier in Ayinrehue, Temuco, Chile
Fuego de Pascua, en Ayinrehue, Temuco, Chile The Easter fire is lit in Ayinrehue, Temuco, Chile In Ayinrehue, Temuco, Chile, wird das Osterfeuer entzündet
Santuario de Ayinrehue, Temuco, el Domingo de Pascua Schoenstatt Shrine in Ayinrehue, Temuco, on Easter Sunday Das Schönstattheiligtum von Ayinrehue, Temuco, am Ostersonntag Fotos: Narvaéz © 2003
Procesión del Domingo de Ramos en al ermita de la MTA en Goya, Corrientes, Argentina Palm Sunday Procesión at the MTA wayside shrine in Goya, Corrientes, Argentina. Palmsonntagsprozession zum MTA-Bildstöckchen in Goya, Corrientes, Argentinien.
Marcha por la paz en Goya Peace march of the children in Goya Friedensmarsch der Kinder in Goya Fotos: Petiti © 2003
Domingo de Pascua, Alianza de Amor en Corrientes. Los nombres de los matrimonios de Corrientes en el Santuario Original. Easter Sunday, Covenant of Love in Corrientes - the names of the four couples are placed in the Original Shrine. Ostersonntag, Liebesbündnis in Corrientes. Die Namen der vier Ehepaare sind  im Urheiligtum.
La Alianza en Corrientes - un aporte al Capital de gracias The Covenant in Corrientes, a contribution to the Capital of Grace Das Liebesbündnis in Corrientes - ein Beitrag zum Gnadenkapital. Fotos: POS Fischer © 2003

INTERNATIONAL, mkf. "Ich möchte die Geheimnisse des Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu in dem Geist leben, in dem Maria sie gelebt hat... Ich möchte dabei sein, wenn die Auferstehung verkündet wird... und wenn er uns anweist, dass wir in 'unser Galiläa' zurückkehren, wo wir uns wiedersehen...", schrieben Tita und Hector Rios in einem Ostergruß, einem der vielen schönstattischen Grüße in den Ostertagen. Die Bitte um den Frieden in der Welt und die Sehnsucht nach dem Osterlicht, das das Dunkel der Welt erleuchtet, stand im Mittelpunkt der Osterfeiern und Ostererlebnisse rund um die Heiligtümer und Bildstöcke.

Einige Sationen eines "Emmausgangs" von Heiligtum zu Heiligtum, von Bildstock zu Bildstock, sollen für viele andere Erlebnisse der Heiligen Woche und der Ostertage stehen.

Goya: Friedensgebet aus schoenstatt.de beim Friedensmarsch der Kinder in Goya

Am Palmsonntag war das Bildstöckchen der Gottesmutter von Schönstatt in Goya eine der Stationen der Palmprozession, zur großen Freude der Missionare der Pilgernden Gottesmutter dort. Am Montag der Karwoche war ein weiterer Friedensmarsch der Kinder, bei der auch die Schule beteiligt war, deren Direktorin Ines Petiti ist, die Verantwortliche der Schönstattbewegung in Goya: "Es wurden Friedensbotschaften verlesen, die Schüler aus unserer und anderen Schulen geschrieben hatten, wir sangen die Nationalhymne und sind mit den Schülern durch die Straßen gegangen. Eine katholische Schule, "Therese vom Kinde Jesus" heißt sie und wird im karmelitischen Geist geführt, hatte einen Friedensgruß verfasst und trug ein Friedensgebet bei. Die Schulleiterin bekommt die Pilgernden Gottesmutter, und das Gebet, das sie beitrugen, war das Friedensgebet, das seit dem Kriegsausbruch auf schoenstatt.de steht: "Herr, heute bitte ich nicht für mich, ... sondern für den Frieden." Die ausgeteilten Blätter zeigten auf der linken Seite das Bild vom Urheiligtum mit dem großen Pilgerkreuz. Ich war nur noch sprachlos vor Überraschung. Graciela, eine der Missionarinnen, hatte einige Kopien dieses Gebets gemacht und sie beim Rosenkranz am Bildstöckchen verteilt. Von dort hatte es jemand mitgenommen, der Schulleiterin gegeben, und sie kopierte es für den Friedensmarsch. Was für eine Freude war das, "unser" Gebet zu hören!!! Wohin doch schoenstatt.de reicht und die Botschaft derer weiterträgt, die die Gottesmutter lieben!"

Argentinien: Kursideal am 18. April gefunden

Am 18. April, diesem besonderen Bündnistag, hat in Argentinien der 10. Kurs des Mütterbundes sein Ideal gefunden, das sie mit großer Freude der ganzen Schönstattfamilie mitteilen möchten:

Vorsehungskind, Werkzeug des Lichts.

Burundi: Studententreffen am Karsamstag

Am Karsamstag hatten die Schönstatt-Studenten einen Besinnungstag beim Heiligtum. Sie befassten sich mit der "Rolle und dem Bild des Mannes", ein Thema, das ihr ganzes Interesse weckt und für das sie sich immer mehr begeistern. Es nahmen auch Vertreter der Universitäten von Ngozi und Gitega teil. Miguel Rocha, Seminarist der Schönstattpatres aus Chile, hat sich besonders intensiv bei dieser Gliederung engangiert und ihr seine Zeit und sein Interesse in diesem Abschnitt seines Wegs zur Priesterweihe gewidmet.

Paraguay: Ostern unterm Sternenzelt

Das österliche Triduum in Tuparenda hatte eine besondere Atmosphäre, besonders die Osternachtsfeier. Die Patres José Pontes, Antonio Cosp und Francisco Pistilli feierten die Osternacht um Mitternacht unter dem Sternenzelt... Der Chor von Tuparenda begleitete die Feier. Dieser Chor, bestehend aus über zwanzig Sängern, gestaltete am Ostersonntag die Messe in der Kathedrale von Asunción mit der vierstimmigen Paraguay-Messe; die Messe wurde von mehreren Bischöfen aus verschiedenen Diözesen konzelebriert.

Corrientes: Mitgliedsweihe der Familiengruppe "Samen der Treue zum Bündnis"

Am Ostersonntag, 20. April, schlossen vier Familien der Familienbewegung von Corrientes, Argentinien, Mitglieder der Gruppe "Samen der Treue zum Bündnis", ihre Mitgliedsweihe; unter ihnen die Verantwortlichen der Familienbewegung von Corrientes und die Verantwortlichen der Kampagne in dieser Diözese. Zelebrant war der Bewegungsleiter, Pater Cuillermo Carmona. Diese Weihe, so sagten sie, war ein Zeichen der Lebendigkeit und des Dienstes an der Kirche, besonders aber der Verfügbarkeit für Maria, die Mutter und Königin, die auf die dauernde Mitwirkung der Menschen angewiesen ist, um das Reich ihres Göttlichen Sohnes auf Erden erfahrbar zu machen.

"Die Feier war sehr bewegend! Es war ein wunderbar sonniger Sonntag, und die Gottesmutter, unsere liebe MTA, hat sich um alle Einzelheiten gekümmert. Die Seitenkapelle der Kirche, wo wir die Weihe machten, ist alt, mit Marmor und farbigen Glasfenstern. Wir spürten die Gegenwart Gottes und die Harmonie dieses Augenblicks. Und die Grüße aus allen Gegenden haben uns erleben lassen, dass Schönstatt wirklich Familie ist," schrieb Melba López. Grüße kamen sogar bis aus Deutschland und aus Schönstatt, wo die Namen der Ehepaare auf kleinen Karten geschrieben auf dem Altar des Urheiligtums und in der Gründerkapelle waren. "Wir haben die Fotos davon schon ausgedruckt. Wir konnten gar nicht glauben, dass unsere Namen an diesem Ort waren. Es hat unserer ganzen Gruppe so viel Freude gemacht zu wissen, dass unsere Namen in der Stunde unserer Weihe am Grab des Vaters waren. Wir sind doch seine Kinder... Das war ein Ostern wie noch nie, wir haben sieghaft und froh das Taufbündnis in Tiefe und Verantwortlichkeit erneuert..."

"La ceremonia fue muy emotiva. Hizo un domingo de sol hermoso. La MTA cuidó todos los detalles, El camarín de la Iglesia es antiguo, con mármoles y vitrales de colores. Sentíamos la presencia de Dios en la armonía del momento. Y los mensajes de todos lados, nos decían que realmente Schoenstatt es Familia de Familias", escribió Melba López. Saludos y oraciones llegaron desde Alemania y desde Schoenstatt, donde unas tarjetas con los nombres de los matrimonios estuvieron en el altar del Santuario Original y en la tumba del Padre. "Ya imprimimos las fotos. no podemos creer que nuestros nombres estén en ese lugar. Nos da inmensa alegría a todo el grupo saber que nuestros nombres están en la tumba del Padre Fundador. Somos sus hijos fieles....Y en esta Pascua estamos  victoriosamente renovando la Alianza en profundidad y entrega...".

Beiträge von Melba López, Corrientes, Argentinien; P. Claudio Jeria, Burundi/Chile; Julio Zucchini, Asunción, Paraguay; Inés Petiti, Goya, Argentinien; Adriana Narváez, Temuco, Chile; Ana Lucía Ivaldi, Villa Ballester, Argentinien.