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 published: 2003-04-01

"Ich hatte der Gottesmutter versprochen, etwas zu tun, um Schönstatt zu verbreiten..."

Ein neuer Aufbruch der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Großbritannien

 

P. Guillermo Mario Cassane bendiciendo la ermita en Mar del Plata y nuevas imagenes para la Campaña en Inglaterra - 13 de marzo de 2003

Fr. Guillermo Mario Cassane blessing the wayside shrine in Mar del Plata and new Pilgrim MTA pictures for the Campaign in England - March 13, 2003

P. Guillermo Mario Cassone segnet das Bildstöckchen in Mar del Plata und neue Bilder der Pilgernden Gottesmutter für die Kampagne in England - 13. März 2003

 

María y Jorge Tiscornia frente de la ermita

Maria and Jorge Tiscornia by the wayside shrine

María und Jorge Tiscornia beim Bildstöckchen

Fotos: © Jorge Kund 2003

 
 

Chicos del Colegio donde peregrina la Mater

Children of the school where the Pilgrim MTA visits

Kinder der Vorschule, bei denen die Pilgernde Gottesmutter unterwegs ist

Foto: Tiscornia Kunc © 2003

 
 

En Schoenstatt: Maria Geraldine Tiscornia Kunc con sus hijas Michelle y Josy, Martin Kunc, Jorge y María Kunc

In Schoenstatt: Maria Geraldine Tiscornia Kunc with her daughters Michelle and Josy, Martin Kunc, Jorge and María Kunc

In Schönstatt alle zusammen: Maria Geraldine Tiscornia Kunc mit ihren Töchtern Michelle und Josy, Martin Kunc, Jorge und María Kunc

Foto: POS Fischer © 2002

 

En Inglaterra: Martín y Geraldine con sus hijas

In England: Martin and Geraldine with their girls

In England: Martin und Geraldine mit den beiden Mädchen

Foto: Tiscornia Kunc © 2002

 

 

 

GRROSSBRITANIEN/ARGENTINIEN, Geraldine Tiscornia Kunc/mkf. "Als ich gestern wie jede Woche die Nachrichten in www.schoenstatt.de gelesen habe, hat mir der Bericht über den Lichter-Rosenkranu der Kinder in Borken so gut gefallen... Ich habe davon schon in Argentinien gehört, war aber nie selber dabei; als ich den Bericht gelesen habe, habe ich richtig Lust bekommen, das hier auch zu machen,"schreibt am 26. März aus Purley bei Londen eine aus Argentinien stammende Missionarin der Pilgernden Gottesmutter. Vor gut eineinhalb Jahren hat sie im Süden Englands mit der Kampagne begonnen. Mit den beiden Bildern, die am 13. März beim Bildstöckchen in der Nähe ihres Elternhauses in Mar del Plata gesegnet und ausgesandt worden sind, sind bald schon sechs Bilder der Pilgernden Gottesmutter in England und Wales unterwegs. Und das alles wegen eines Versprechens, etwas für Schönstatt zu tun...

"Natürlich habe ich gleich angefangen, das mit dem Lichter-Rosenkranz in die Tag umzusetzen, ich treffe mich mit unserem Pfarrer und mit dem Leiter von Michelles Schule - die Kinder werden begeistert sein! Ich schreibe auch an Anna, vielleicht kann sie es auch in Wales versuchen mit dem Lichter-Rosenkranz. Ich habe eine riesigen Glauben, dass es klappen wird - und bis überglücklich und würde am liebsten gleich loslegen!"

Es begann mit einem Bildstöckchen im Schulhof...

Geraldine, wie sind Sie denn dazu gekommen, die Kampagne in England bekannt zu machen?

"Ich habe die Gottesmutter mit 15 Jahren kennen gelernt, als im Schulhof der Schule, die ich mein Leben lang besucht habe, ein kleines Bildstöckchen eingeweiht wurde. Mit 16 habe ich mein Liebesbündnis mit der Gottesmutter von Schönstatt geschlossen und ihr dabei versprochen, etwas für Schönstatt zu tun und ihr zu helfen, dass viele andere sie kennen lernen können und sie so verehren, wie ich das getan habe, seit ich sie kennen gelernt habe. Ich habe oft an dieses Versprechen gedacht, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich es verwirklichen sollte. Nach dem Schulabschluss bin ich mit Schönstatt verbunden geblieben. Ich habe auf meinen Reisen viele Heiligtümer besucht, habe in Florencio Varela Tagungen mitgemacht, und die Pilgernde Gottesmutter kam jahrelang zu uns nach Hause. Ich war immer irgendwie mit Schönstatt in Verbindung.

Dann ist alles ganz schnell gegangen und unerwartet. Wir waren zu Hause bei meinen Eltern in Mar del Plata, nachdem wir schon ein Jahr lang in Purley, England, wohnten. Bei jedem Besuch bei meinen Eltern gehört dazu, wenigstens einmal in "Heiligtum des Neuen Ufers" in Mar del Plata zu gehen. Jeder Besuch im Heiligtum ist wie ein Ritual, ist der Drang, in den Händen der Gottesmutter Frieden zu finden und in ihren Armen Trost und Hilfe und Schutz; und ein Besuch im Heiligtum ist auch die beste Form, ihr zu danken.

Am letzten Sonntag im August 2001, als wir schon uns darauf vorbereitet haben, nach Buenos Aires zu fahren und in der selben Woche zurück nach England, haben wir uns entschieden, noch einmal zum Heiligtum zu fahren und ein allerletztes Mal der Gottesmutter dafür zu danken, dass wir mit unserer kleinen drei Monate alten Tochter nach Argentinien hatten kommen können. Nach der Messe gingen wir in den Laden, um die Adressen der Schönstattheiligtümer in Großbritannien zu erfragen, denn das einzige, von dem wir gehört hatten, war das von Manchester, in Nordengland, schrecklich weit weg von unserem Ort. Schwester Marie Madelaine war es, die dort unsere Fragen beantwortete, und als sie merkte, wie ernst mir die Liebe zur Gottesmutter ist und das Versprechen, das ich ihr mit 16 Jahren gemacht hatte, bot sie mir an, Missionarin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Großbritannien zu werden."

Niemand hatte dort mit der Kampagne begonnen...

Bei dieser Begegnung haben Sie auch erfahren, dass es kein Heiligtum in Ihrer Nähe gibt, aber auch, dass es dort die Kampagne der Pilgernde Gottesmutter noch gar nicht gibt? Wie war Ihre Reaktion?

"Mir wurde klar, dass ich die Kampagne anfangen würde, niemand hatte dort begonnen. Mein erster Gedanke war: 'Kann ich das? Kann ich so eine Aufgabe übernehmen?' Es würde eine schwierige Aufgabe sein, in einer mir fremden Kultur, in einer Fremdsprache und mit vielen Verpflichtungen zu Hause und im Beruf. Aber die Möglichkeit, endlich dieses Versprechen an die Gottesmutter einlösen zu können, hat mir die Entscheidung leicht gemacht. Und so kam es, dass ich während der ganzen Rückreise nach England immer nur überlegt habe, wie ich denn anfangen könnte, die Gottesmutter nach England zu bringen..."

Zu Besuch bei lateinamerikanischen, europäischen und englischen Familien in Purley

Zurück in England, wie ging es dann weiter?

"Als restes habe ich versucht, Kontakt aufzunehmen mit Schönstättern in England; alles Material, was ich hatte, war in Spanisch und also nicht besonders nützlich. Dann habe ich im Internet nach Schönstatt gesucht, und habe dort den "Schönstatt Chat" der Jugendlichen gefunden; dort habe ich Unterstützung und das erste Material in Englisch bekommen. Sie haben mich hingewiesen auf das Press Office in Schönstatt, Deutschland, von wo ich dann mehr Material in englisch bekommen habe und vor allem Kontakt mit Leuten aus der Kampagne in englischsprachigen Ländern, konkret in den USA. Sie haben mir bei jedem weiteren Schritt geholfen. Als ich das Gefühl hatte, genug Material zusammen zu haben, konnte ich endlich anfangen. Als erstes ist die Pilgernde Gottesmutter bei Familien gewandert, deren Kinder in dieselbe Vorschule gingen wie meine älteste Tochter, Michelle. Einige dieser Familien waren Lateinamerikaner, andere aus verschiedenen europäischen Ländern, einige auch aus England. Die meisten der lateinamerikanischen Familien kannten den Brauch, ein pilgerndes Bild im Haus aufzunehmen, und es stellte sich heraus, dass einige sogar die Kampagne und Schönstatt kannten! Bei den englischen Familien war es entschieden schwieriger, da sie weder diesen Brauch noch Schönstatt kannten. Aber nachdem ich ihnen die Geschichte der Gottesmutter von Schönstatt und von Pater Kentenich erzählt hatte, und ihnen vor allem vom wunderbaren Wirken der Gottesmutter berichten konnte, da haben viele sie gern aufgenommen und sich prompt in sie verliebt..."

Eine Wallfahrt zum Urheiligtum - und ein neues Versprechen

Wie ist es dann mit der Verbreitung der Kampagne weitergegangen?

"Ziemlich bald hatten sich so viele Familien aus der Vorschule und Freunde in die Liste eingetragen, dass es weit mehr als die üblichen 12 Familien waren. Und gleichzeitig wanderte die Pilgernde Gottesmutter durch die Schule, wo die Kinder täglich bei ihr beteten ... und sich auch in sie verliebten und sie mit nach Hause nehmen wollten. Inzwischen hatte ich Kontakt mit dem Pfarrer aufgenommen, der von der Idee, auf diese Weise den Rosenkranz in den Familien neu zu beleben, ganz begeistert war, und mir jede Unterstützung bei der Verbreitung der Kampagne zusicherte. So habe ich dann Woche für Woche Hinweise im Pfarrbrief veröffentlicht, wodurch sich weitere Familien interessierten. So viele waren es schließlich, dass ein Bild einfach zu wenig war. Da habe ich meine Eltern gebeten, mir zwei weitere Bilder zu schicken, denn die Kampagne wuchs und wuchs.

Im April 2002 kamen meine Eltern zu Besuch und brachten mir zwei weitere Bilder für die Kampagne mit, direkt vom Heiligtum in Mar del Plata. In diesem Moment wurde mir ganz neu bewusst, dass ich dabei war, mein Versprechen an die Gottesmutter zu erfüllen, und ich war so glücklich, dass ich mich hätte kaputt freuen können! Zum ersten Mal, nachdem ich so oft und so viel um ihre Hilfe und ihre Gnaden gebeten hatte, tat ich etwas für sie, ich war dabei, ihre Kampagne in Großbritannien zu verbreiten! Mit diesen zwei weiteren Bildern würde die Kampagne schon weiter wachsen... Zusammen mit meinen Eltern erfüllte ich mir einen riesigen Traum: eine Fahrt zum Urheiligtum! Dort habe ich der Gottesmutter nicht nur für alle ihre Hilfe mit der Kampagne und die neue Kraft, die ich seitdem in mir spürte, gedankt, sondern ihr ein neues Versprechen gemacht: Gottesmutter, ich bau dir eines Tages ein Heiligtum in Südengland!! Zur selben Zeit lernte ich Familien aus Liverpool kennen, die auch in Schönstatt zu Besuch waren. Pat McEvoy, eine von ihnen, hat sich im März 2003 bereit erklärt, Missionarin der Pilgernden Gottesmutter zu werden! Und nicht nur das, sie hat bereits ein Bild, das bisher nicht gewandert ist, und schon zwei Kreise in Liverpool zusammen. In diesen Tagen sind wir dauernd im Gespräch..."

Maria, der "Große Missionar", bleibt nicht in Purley

Also ist der "Große Missionar" nicht in Purley geblieben?

"Offensichtlich nicht! Schritt für Schritt hat die Gottesmutter weitere Kreise gezogen: inzwischen wandert sie in Purley, in London und in Reading. Mehrere Familien haben schon kleine Wunder erlebt und Zeugnis davon gegeben, was in einem weiteren Artikel mal erzählt werden muss! Dank der Arbeit für die Gottesmutter habe ich hier viele Leute kennen gelernt, die Schönstatt kennen und die, wie ich, etwas tun wollen, um Schönstatt zu verbreiten. Eine von ihnen ist Anna aus Wales, die immer mehr von Schönstatt wissen wollte und die Gottesmutter so gern hat, dass sie unbedingt auch Missionarin der Pilgernden werden will! Anna organisiert im Moment eine Wallfahrt Ende Juni, um den Todestag von Joao Pozzobon, zum Konvent der Klarissen im Norden von Wales; dort ist in der Hauskapelle das MTA-Bild. Es soll ein Tag werden, an dem Schönstatt vorgestellt wird und die Kampagne, und auch ein Tag des Gebets und der Besinnung, wo die Familien, die schon zur Kampagne und zu Schönstatt gehören, einfach einen Schönstatt-Tag erleben. Mit dem Wunsch von Anna entstand allerdings auch der Bedarf nach weiteren Bildern, da die drei, die ich aus Argentinien hatte, ja bereits "vergeben" waren. Zur selben Zeit, als ich von Annas Wunsch hörte, haben meine Eltern, die inzwischen auch bei der Kampagne aktiv sind, bei ihrem Haus ein Bildstöckchen errichtet, wo viele Menschen die Gottesmutter kennen lernen und zu ihr beten können."

Die Weihe des Bildstöckchens in Mar del Plata

Die Weihe des Bildstöckchens in Mar del Plata, Provinz Buenos Aires, Argentinin, war am 13. März.

Es sieht aus wie ein Mini-Heiligtum, steht an der Mauer des Hauses von Jorge und Maria Tiscornia und lädt alle Vorübergehenden ein, der Gottesmutter zu begegnen und zu ihr zu beten. Für Jorge Tiscornia wurde an diesem 13. März ein großer Traum wahr - der Traum von der Einsegnung des Bildstöckchens, das er zu Ehren der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt errichtet hatte. Pater Guillermo Mario Cassone, Assesor der Kampagne in Mar del Plata, gestaltete die Feier zusammen mit Schwester Marie Madelaine, die ihnen Geschenk eine schöne Meditation von Pater Kentenich vorlas.

Frage an Jorge Tiscornia: Wie kam es zu diesem Bildstöckchen?

"Wenn eine innere Stimme in uns spricht, dann ist das eine sehr starke Empfindung und man kann das einfach nicht beiseite lassen, es verfolgt uns, bis wir uns klar werden, dass das wirklich ist, und dann fängt man an, zu handeln," erklärt Jorge Tiscornia. "So ging es mir eines Tages, dass ich den ganz starken Impuls spürte, etwas für die Gottesmutter tun zu sollen. Mir war ganz klar, was sie wollte:dass wir ihr zu Ehren etwas bauen, und zwar in Mar del Plata. Mit meiner Frau habe ich darüber gesprochen, und so haben wir angefangen. Wir sind durch Mar del Plata gegangen und kamen zum Schönstattheiligtum. Als wir hineingingen, hat uns ein tiefer innerer Frieden umfangen. Eine Gruppe von Leuten aus der Bewegung hat uns begrüßt und wir haben ihre tiefe Liebe zur Gottesmutter gespürt, und das hat uns bewegt, die Gottesmutter überall hinzubringen, wo jemand sie aufnehmen möchte. So beschlossen wir, ihr zu Ehren in dieser Stadt Mar del Plata ein Schönstatt-Bildstöckchen zu bauen. Bei der Überlegung, wo das sein sollte, hat uns vor allem der Wunsch geleitet, dass möglichst viele sie sehen und verehren können. So kamen wir auf die Ecke bei unserem Haus, wo es sehr intensiven Auto- und Fußgängerverkehr gibt: dort sollte es einen neuen Ort der Begegnung mit ihr geben! Wir haben ein Bildstöckchen in der Form des Heiligtums gebaut - tagsüber strahlt es hell in der Sonne, nachts wird es angestrahlt, damit die Gegenwart der Gottesmutter viele anziehen kann, die dort vorbeigehen.

Für uns ist es eine riesengroße Freude, nun mit vielen unsere Liebe zu ihr teilen zu können, es gibt uns viel Frieden, dass sie da ist. Wie Pater Kentenich sagt: 'Wir schenken uns vorbehaltlos der Gottesmutter, damit sie uns zu Jesus führt. Durch Maria zu Jesus."

Neue Bilder für England und Wales

Bei der Einweihung des Bildstöckchens in Mar del Plata segnete Pater Cassone auch zwei neue Bilder für die Kampagne in Großbritannien, wo dann insgesamt fünf sein werden.

Und wohin werden diese Bilder gehen?

"Eines ist für Wales, wo Anna die Gottesmutter schon erwartet; sie bereitet sich darauf vor, Missionarin zu werden und tut das mit ganzer Seelr. Das andere Bild ist für Pat McEvoy in Liverpool. Nach nur eineinhalb Jahren sind damit schon 5 Bilder aus Argentinien und das Bild, das schon in Liverpool war, unterwegs - und ich glaube, das Heiligtum in Südengland ist nicht mehr fern!! Als ersten Schritt dazu möchten wir hier im Süden ein Bildstöckchen errichten.

Ich möchte der Gottesmutter und Gott danken, dass sie mich erwählt haben, als Missionarin der Pilgernden Gottesmutter mit der Kampagne in England zu beginnen; dass sie mich erleuchtet hat und mir geholfen hat, mein Versprechenzu erfüllen, dass sie mir Kraft geschenkt hat und mir immer wieder Mut gemacht hat, wenn ich nicht mehr weiter wusste."

Viele haben mitgeholfen, das Versprechen vom Tag Ihres Liebesbündnisses zu erfüllen; wer war dabei besonders wichtig?"

"Also, ich möchte allen danken, aber ganz besonders:

  • Schwester Marie Madelaine dafür, dass sie mir die Möglichkeit gezeigt hat, Missionarin zu werden, und mir die ersten Impulse gegeben hat; für ihr Vertrauej in mich und ihre Hilfe mit den Pilgerbildern, ohne die es keine Kampagne gäbe.
  • Meinen Eltern, ohne die ich nicht wäre, was ich bin, für ihre Liebe, Kraft, Hilfe und Unterstützung jetzt und in jedem Augenblick meines Lebens, und dass sie einfach immer für mich da sind.
  • Meinem Mann und meinen beiden Kindern, den Stützen meines Lebens, die mich in jeder Weise unterstützen und mit mir zusammen Missionare sind. Ohne ihre Unterstützung und Hilfe hätte ich nicht weitermachen können.
  • Allen Familien, bei denen die Pilgernden Gottesmutter wandert, die, ohne es zu wissen, Säulen der Kampagne sind, denn es gibt keine Kampagne ohne Menschen, die die Gottesmutter aufnehmen.
  • Den anderen Missionarinnen: Flavia (Brasilianerin, Reading), Claire (Engländerin, LondonO, die mit ganzem Herzen die Aufgabe übernommen haben, die Gottesmutter überall hin zu bringen. Auch Anna als zukünftiger Missionarin danke ich für alle ihre Energie und Liebe zur Kampagne, die sie nur aus derBiographie von Pater Uriburu und aus dem Internet kennt.
  • All denen, die ich durch Schönstatt kennen gelernt habe, den jungen Schönstättern aus Deutschland und der Schweiz vom "Schönstatt-Chat", den Freunden in den USA (besonders Don Blan und Enrique Soros) und in Großbritannien, und allen, die mir irgendwie geholfen haben. Allen sage ich: Danke - jeder hat seinen Beitrag gegeben, dass mein Versprechen Wirklichkeit geworden ist!"


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