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 published: 2003-03-25

Ein Schweigemarsch von 2000 Menschen für den Frieden der Welt

Ein Beitrag für den Frieden: Nach 15 Jahren Abschiednehmen von Pater Guillermo Mario Cassone

Santa Misa concelebrada, P. Guillermo Cassone, P. Juan José Riba y seminarista Tommy Dell'Oca.

Holy Mass, concelebrated by Fr. Guillermo Cassone, and Fr. Juan José Riba; with seminarian Tommy Dell'Oca

Heilige Messe, konzelebriert von P. Guillermo Cassone und P. Juan José Riba, mit am altar: Seminarist Tommy Dell'Oca

 
 

Homilía del P. Guillermo Cassone

Sermon of Fr. Guillermo Cassone

Predigt von P. Guillermo Cassone

 
 

Procesión al Santuario, en silencio, para la bendición final

Procession to the Shrine, in silence, for world peace

Prozession zum Heiligtu, in absoluter Stille: für den Erhalt des Weltfriedens

 
 

El P. Guillermo Mario con su Peregrina en el Santuario de Villa Warcalde.

Fr. Guillermo Mario Cassone with his Pilgrim MTA in tghe Shrine in Villa Warcalde.

P. Guillermo Mario Cassone mit dem Bild der Pilgernden Gottesmutter im Heiligtum von Villa Warcalde

 

Fotos: Alvarado © 2003

 

ARGENTINIEN, Córdoba, Rosita Alvarado/Patricia Schelstraete. Der Sommer verabschiedet sich in Villa Warcalde mit einen strahlenden Sonnentag, fast noch heiß. Die Missionare kommen wie an jedem Bündnistag, um die Gottesmutter und ihren Sohn zu besuchen; in ihren Augen steht Hoffnung aber auch Trauer, denn sie sind gekommen, um Pater Guillermo Mario Cassone zu verabschieden, der nach Buenos Aires verstetzt wird, Am Vorabend des Josefsfestes sind über 2000 Personen am Heiligtum um den Bündnistag und den Abschied zu feiern, und um für den Weltfrieden zu beten.

Pater Guillermo Mario Cassone konzelebrierte die Heilige Messe mit Pater Juan José Riba; mit am Altar Tommy Dell'Oca, Seminarist der Schönstatt-Patres. Pilger und Missionare aus den verschiedenen Orten waren zum Heiligtum gekommen um ihre Zuneigung zu Pater Cassone zu zeigen, der seine Sendung in Buenos Aires fortsetzen wird.

Ein kleines Bild der Pilgernden Gottesmutter als Erinnerungszeichen

Die Verantwortliche der Kampagne, Haydeé Dasso, schenkte ihm ein kleines Bild der Pilgernden Gottesmutter mit zwei Türen als Symbol dafür, dass Pater Guillermo Mario Cassone und die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter zueinander gehören - ganz im Sinn der Sendung des Heiligtums von Villa Warcalde und des Mottos der Schönstattbewegung von Córdoba: "Solidarische Familie, mit Maria und dem Vater Träger der Reiches".

Wie immer folgte am Schluss der Messe die traditionelle Prozession zum Heiligtum; aber an diesem Abend fand sie in völligem Schweigen statt als Geschenk und Angebot für den Weltfrieden. Mehrere Auxiliares wurden in der Prozession mitgetragen.

Ein bewegender Abschied - Gnadenkapital für den Weltfrieden

Patr Guillermo Cassone wurde in Córdoba geboren und gehört zur ersten Generation von Priestern, die im Umkreis des Heiligtums von Córdoba "geboren" wurde. In den letzten 15 Jahren hat er Tag für Tag mit den Missionaren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter gearbeitet, besonders im Innern der Provinz und in den Nachbarprovinzen La Rioja, Catamarca, San Luis, Santiago del Estero, Salta, Jujuy, Tucumán sowie im Nachbarland Uruguay. Er wirkte auch in der Mütterbewegung von Córdoba, in der Schule María de Nazaret und in verschiedenen anderen pastoralen Aufgaben (Familienbewegung, Witwen). José Riba bezeichnete ihn als "Bindungsstifter" und hob hervor, dass er alle immer ausgesprochen persönlich behandelt habe; kennzeichnend sei auch seine "Liebe zur Kirche und zum Papst". Zum Abschied gab uns Pater Cassone drei Gedanken mit

Servus Mariae nunquam peribit (ein Kind Mariens geht nie verloren): "Diese Worte, die sich in jedem Heiligtum um das MTA-Bild finden, müssen uns Kraft geben in unseren Momenten der Schwäche."

In Christus Jesus sind wir eng verbunden. "Christus ist das Band, das uns über alle Entfernungen hinweg eint. Er verbindet uns in der Liebe, und in ihm bleiben wir immer geeint."

Wer mich sucht, findet mich immer im Heiligtum. "Jetzt werde ich näher beim Landesheiligtum in Florencio Varela, 1952 von Pater Kentenich eingeweiht, sein, dort bete ich für jeden von Ihnen, und ich bitte auch, dass jeder von Ihnen in diesem Heiligtum hier und im Stadt-Heiligtum wenigstens ein Ave Maria für mich und meine neue Sendung betet!"

Pater Mario Guillermo Cassone verlässt Córdoba und wird im Umkreis des Landesheiligtumns in Florencio Varela weiter für die Kampagne arbeiten. Die Missionare von Córdoba bleiben ihm in Dankbarkeit und im täglichen Gebet verbunden.



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