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 published: 2003-03-21

Von Heiligtum zu Heiligtum - eine Gebetskette für den Weltfrieden

Streiflichter vom Bündnistag im März - in Schönstatt und in Córdoba, Harare, Goya, Santiago de Chile, Kleve, Bariloche...

 

Quema del capital de gracias, Schoenstatt, 18 de marzo - pedido vivo por la paz

The slips of paper with the contributions to the Capital of grace are burnt: a begging for peace

Die Zettel mit den Beiträgen zum Gnadenkapital werden verbrannt - eine Bitte um den Frieden

 

Male Vilches (Ecuador), Denisse Smith (Chile), Vanessa Franke (Ecuador/Alemania): canto para la Mater

Male Vilches (Ecuador), Denisse smith (Chile), Vanessa Franke (Ecuador/Germany): a song for tbe Blessed Mother

Male Vilches (Ecuador), Denisse Smith (Chile), Vanessa Franke (Ecuador/Deutschland): ein Lied für die Gottesmutter

 
 

Rosario en la Iglesia de la Adoración, Schoenstatt

Rosary in the Adoration Church, Schoenstatt

Rosenkranz in der Anbetungskirche, Schönstatt

 
 

Vanessa Franke, regalando un ramo de flores a la Mater, está rezando el "Rosairo para Papá y Mamá" - con mucha alegría

Vanessa Franke, here giving a bouquet of flowers to the Blessed Mother, with joy ful expectation is praying the "Rosary for Mummy and Daddy"

Vanessa Franke brachte der Gottesmutter einen Blumenstrauß - und betet voller Freude den "Rosenkranz für Mama und Papa"

 

P. Dr. Lothar Penners, el nuevo director del Movimiento de Schoenstatt en Alemania

Fr. Dr. Lothar Penners, new Movement Director of the German Schoenstatt Movement

P. Dr. Lothar Penners, der neue Bewegungsleiter der deutschen Schönstattbewegung

Fotos: POS Fischer © 2003

 

Día de Alianza en la ermita de Bariloche, Patagonia argentina

Covenant Day in the wayside shrine in Bariloche, Patagonia

Bündnistag beim Bildstöckchen in Bariloche, Patagonien

Foto: Espinosa © 2003

 
 

Córdoba: P. Guillermo Mario Casone (izq.), P. Juan José Riba

Córdoba: Fr. Guillermo Mario Cassone (left) with Fr. Juan José Riba

Córdoba: P. Guillermo Mario Cassone (l.) mit P. Juan José Riba

Foto: Lavini © 2002

 

P. Guillermo Mario Cassone con el Papa, enero de 2001

Fr. Guillermo Mario Cassone with the Pope, January 2001

P. Guillermo Mario Cassone beim Papst, Januar 2001

 

Renovación del compromiso misionero

Renewal of the missionary commitment

Erneuerung der Sendungsweihe

Fotos: Alvarado © 2002

 

SCHÖNSTATT, mkf. "Von hier aus ... vom Heiligtum in Villa Ballester aus, verbindet sich das Herz von uns allen mit den Herzen derer, die heute gemeinsam mit unserem Vater das Gnadenkapital füllen und auch noch angesichts des offenbar Unvermeidlichen um das Wunder beten, dass der Wahnsinn des Krieges doch noch zerbricht...," schreibt Alicia Sbarbati wenige Stunden vor dem Beginn des Präventivschlags gegen den Irak. Am 19. März, dem Namenstag Pater Kentenichs, wie auch am Bündnistag, am 18. März, beteten rund um den Globus Tausende, verbunden mit dem Papst und der Universalkirche, an den Heiligtümern und Bildstöcken für den Frieden - und für die, die unter den Folgen des Krieges leiden werden. Wie an jedem 18. des Monats war es ein Tag der Erneuerung des Liebesbündnisses mit der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und mit der Schönstattfamilie.

Als Papst Johannes Paul II. am Donnerstag in aller Frühe von dem Beginn der Militäroperationen gegen den Irak informiert worden war, zelebrierte er eine Messe für die irakische Bevölkerung.

Vatikansprecher Joaquín Navarro-Valls erklärte den Journalisten gegenüber, dass der Papst die Nachricht des Kriegsbeginns "mit tiefem Schmerz" aufgenommen habe. In seiner italienischen Ausgabe vom 21. März ruft der "Osservatore Romano" zu einem 24-stündigen ununterbrochenen Rosenkranzgebet für den Frieden auf. Der Papst, so heißt es, betet seit Beginn der Militäraktion für das irakische Volk. Unter dem Titel "Der Wahnsinn des Krieges" heißt es in einem langen Artikel im Osservatore Romano, dass sie "die ganze Christenheit der Welt sich geistlich und auch in der realen Zeit in eine einzige ununterbrochene Gebetskette für den Frieden verwandeln solle - eine Gebetskette, ja, einen Rosenkranz von 24 Stunden am Tag."

Bündnisfeier in Schönstatt als Rosenkranzmeditation

In Schönstatt ist am 18. März der Bündnistag gefeiert worden, an einem strahlenden Frühlingstag, der so gar nicht zu passen schien angesichts der weltpolitisch so dunklen Lage, am Rand eines Krieges, gegen den sich wie selten zuvor die Menschheit bis zuletzt verzweifelt angestemmt hat, angeführt vom Heiligen Vater, und der doch auch wie ein Zeichen der Hoffnung war. Es war das erste Mal, dass die Bündnisfeier in der Anbetungskirche in Schönstatt als Rosenkranzmeditation gestaltet war - und bei der Vorbereitung der Texte konnte Pfarrer Josef Treutlein nicht ahnen, dass es die Bündnisfeier am Vorabend des Krieges sein würde, an dem das schlichte Beten so sehr dem Wunsch der Menschen entsprach. Pfarrer Treutlein hatte die fünf Schlüsselelemente der Bündnisfeier - Ja zur Berufung, Spurensuche, Heiligtum, Opfer (Gnadenkapital), Sendung - mit fünf Geheimnissen des Rosenkranzes verbunden: Verkündigung, Verkündigung des Reiches Gottes, Tabor, Kreuzigung, und Pfingsten. Mit einem melodischen "Ehre sei dem Vater"-Ruf zwischen den Gesätzen, Schriftlesung und Meditation, und dadurch, dass Schwestern, die an einem internationalen Seminar teilnehmen, je ein "Gegrüßest seist du Maria" in englisch, spanisch, portugiesisch, malayalam, kirundi, französisch, rumänisch, ungarisch... - beteten, war der Rosenkranz sehr ansprechend gestaltet. Doch am meisten beeindruckte, dass mit dem ersten Gegrüßest seist du Maria, gemeinsam gebetet, die Atmosphäre ganz anders wurde als bei allen anderen Bündnisfeiern, wie mehrere Teilnehmer überrascht und froh äußerten. Vom ersten Moment an war eine Gebetsatmosphäre, wie sie sich sonst nur ganz langsam aufbaut, und eine starke Verbundenheit zu spüren. "Man hätte einfach weiterbeten wollen," meinte jemand.

Liebe sieht mehr

Es war die Erfahrung, die Pater Penners in seiner ersten Bündnisfeier als Bewegungsleiter der deutschen Schönstattbewegung als Sehnsucht umschrieb, dass das Jahresmotto der deutschen Schönstattbewegung - Liebe sieht mehr - Wirklichkeit werde in einem Vorgang, den er so zeichnete: "Liebe sieht mehr" – was bedeutet es für uns alle für unser Leben in diesen Tagen der Fastenzeit und des in diesen Stunden drohenden Kriegsbeginns? Ich möchte so sagen: Dass uns österliche Augen geschenkt werden.

Seit ein paar Jahren bleibe ich gelegentlich stehen bei einem geistlichen Text, der von solchen österlichen Augen spricht:

"Ich wünsche uns Osteraugen,
die im Tod bis zum Leben,
in der Schuld bis zur Vergebung,
in der Trennung bis zur Einheit,
in den Wunden bis zur Herrlichkeit,
im Menschen bis zu Gott,
in Gott bis zum Menschen,
im Ich bis zum Du
zu sehen vermögen.
Und dazu alle österliche Kraft!"

Die drei Grundanliegen dieser Bündnisfeier, so sagte er, seien die Weltlage am Vorabend des Krieges gegen den Irak, die österliche Bußzeit, und der Vorabend des Namenstages unseres Gründers. Wenn alles Mühen um den Erhalt von Frieden und Recht gescheitert seien und der Krieg mit unabsehbaren Folgen in diesen Tagen beginne, dann werde das "Liebe sieht mehr" auf die Probe gestellt. Unser Vater und Gründer möge uns und allen schenken, die Fäden vom Ich zum Du zu knüpfen und uns diese Osteraugen zu schenken, möge uns mehr als je helfen, Schuld und Vergebung, Ich und Du, Wunden und Herrlichkeit, Gott und Mensch nicht nebeneinander, sondern ineinander zu sehen - und das auch in diese bedrohlichen Stunden und Tagen. Nach dem Rosenkranz erneuerten alle das Liebesbündnis, verbunden mit Ihnen allen, mit allen, die das Liebesbündnis leben. Draußen wurden dann die Zettel mit dem Gnadenkapital verbrannt; einige Lieder wurden noch gesungen... auch wenn vielen das Singen im Hals stecken blieb. Doch - Liebe sieht mehr.

Bündnismesse in Kleve: Friedensrosenkränze

Die Bündnismesse in Kleve, zu der immer auch viele Pfarrangehörige kommen, die die Gelegenheit zu einer Wrktagsmesse nutzen, stand ganz unter dem Eindruck der Irakkrise - Gebet für den Frieden. In der Einleitung verknüpfte ich wie im Bündnisbrief das Jahr der Bibel mit dem Rosenkranz als vom Papst vorgeschlagenes Gebet für den Frieden und leitete dann zum Rosenkranzvortrag von Pater Kentenich über, aus dem ich dann einen kurzen Abschnitt vorlas. In den Fürbitten beteten wir für die Politiker, den Papst, die Kirche, für uns selbst und die Verstorbenen: Vater unser im Himmel, schenke uns deinen Frieden. Unser Liebesbündnis erneuerten wir kurz vor dem Schluss-Segen. Vor der heiligen Messe hatte ich alle, die wollten, aufgefordert ihr Anliegen, Menschen, Freude und Leid aufzuschreiben und vorher oder nachher in den Krug zu füllen. Nach der heiligen Messe kamen so sehr viele nach vorne zum MTA - Bild und füllten den Krug. Außerdem holten sie dort die argentinischen Rosenkränze, die wir verschenkt haben, und Rosenkranzvorträge ab." Die schlichten Makremé-Rosenkränze wurden zu "Friedensrosenkränzen", die sehr viele gerne mitnahmen, jetzt, wo sich der Rosenkranz immer mehr als Friedensgebet "einbürgert", das vom Papst so sehr empfohlen wird.

Treu und schlicht vertrauend... Wallfahrt der Missionare von Bariloche zum Bildstöckchen

Schon zum dritten Mal nacheinander ist die Schönstattfamilie von Bariloche, Patagonien (Argentinien) am Bündnistag mit ihrem "kleinen Stückchen vom Urheiligtum" zum Bildstöckchen gepilgert. Dank des Gebets und der Opfer der treuen Wallfahrer vom Januar und Februar waren es diesmal wesentlich mehr Missionare und Pilger, die sich auf den Weg machten, um die Gottesmutter zu grüßen und bei ihr zu beten. In Verbindung mit unserem "Stückchen Urheiligtum", das vor drei Monaten aus Schönstatt zu uns kam, wirkt die Gottesmutter das Wunder, dass wir jedes Mal mehr beim Bildstöckchen werden. Wie üblich beteten wir den Rosenkranz, diesmal aber so, dass wir die Gesätze für den Frieden beteten. Um den Weltfrieden ging es uns auch vor allem bei dieser Wallfahrt und in unserem Beten, denn die furchtbare Gefahr des Krieges, so spürten wir, kann nur noch durch Gebet aufgehalten werden. Wir beteten besonders, dass die Gottesmutter die Herzen der Regierenden berühre, dass die Krise gelöst werden kann, ohne dass man zu den Waffen greift und das Blut unschuldiger Menschen vergossen wird. Nach dem Rosenkranz haben wir die Zettel mit den Beiträgen zum Gnadenkapital verbrannt - die Bitten, Sorgen, Anliegen und Geschenke jedes Einzelnen, das war unser Angebot an die Gottesmutter und den Vater für unsere Welt.

Rosa Espinosa

Bündnistag in Zimbabwe zwischen Angst und Hoffnung

In Zimbabwe war der 18. März von der Opposition als Aktionstag gegen die Politik der Regierung ausgerufen worden, verbunden mit einem Generalstreik. Es kam zu Ausschreitungen in den armen Townships, Busse gingen in Flammen auf, es gab Verletzte und Tote. Die Enteignungen der weißen Farmer, durch Präsident Mugabe radikal betrieben, und eine starke Dürre, haben dazu geführt, dass in Zimbabwe, der früheren Kornkammer Afrikas, die Hälfte der Bevölkerung unterernährt ist oder hungert; es trifft vor allem die Kinder - in einem Land mit der höchsten Aidsrate Afrikas. Viele aus der Schönstattfamilie wagten gestern nicht, zur Bündnisfeier zu kommen; die den Weg auf sich genommen hatten, beteten um die Freiheit für Zimbabwe und um den Weltfrieden.

Marlene Peter

Tausend Ave Maria am Bildstöckchen in Goya

Es war so schön, die Tausend Ave Maria zu beten und sich dabei vorzustellen, wir täten es bei der Gottesmutter im Heiligtum; das hat unsere Herzen mit solcher Freude erfüllt! Überall rund ums Bildstöckchen standen die Leute, viel mehr als sonst. Die ersten drei Rosenkränze haben wir im überdachten Teil gebetet, dann haben wir zum ersten Mal die neue Konstruktion ausprobiert, das Bild der Gottesmutter gedreht und uns auf dem großen freien Gelände auf geliehenen und gestifteten Holzbänken niedergelassen, mit Blick auf die Gottesmutter und auf die von einer Kunstlehrerin meiner Schule und einem Kunststudenten bemalte Wand am Ende des Geländes, auf der in der Mitte das Kreuz der Einheit ist und auf der Seite, in einem Garten, Pater Kentenich mit dem Rosenkranz. In einem Moment trafen die die Sonnenstrahlen genau auf das Bild Pater Kentenichs, und der Rosenkranz in seiner Hand funkelte! Es war wie ein Zeichen, dass er mit uns betet an diesem so dunklen Tag für die Welt.

Wir hatten wie immer um Spenden gebeten für die Armen, und erhielten viele Lebensmittel und Kleider für das Altenheim "St. Josef" . Heute am 19. März habe ich die Sachen dorthin gebracht, die Freude in den Augen der Schwester, die die Gaben entgegennahm, war unbeschreiblich.Sie sagte: "Jetzt kommen die Heiligen Drei Könige mit ihren Gaben am Josefsfest!" Sie waren alle so dankbar, denn diese alten Menschen bekommen keine Rente, gar nichts, und das Heim lebt nur von Spenden.

Inés Petiti

Córdoba: Über 2000 Menschen feiern den Bündnistag - Abschied von Pater Guillermo Mario Cassone

Der 18. März war ein besonderer Bündnistag beim Heiligtum der Solidarität in Villa Warcalde, Córdoba, Argentinien. Am Vorabend des Josefsfestes, dem Namenstag Pater Kentenichs, waren über 2000 Menschen beim Heiligtum zusammen, um den Bündnistag zu feiern, für den Weltfrieden zu beten und Abschied zu nehmen von Pater Guillermo Mario Cassone.

Pilger und Missionare aus verschiedenen Orten kamen zum Heiligtum, um Pater Cassone, der demnächst in Buenos Aires wirken wird, ihre Dankbarkeit zu zeigen. Pater Cassone, in Córdoba geboren und ein echter "Sohn des Heiligtums der Solidarität", hat in den letzten 15 Jahren in der Schönstattbewegung von Córdoba gewirkt. Die ihn kennen, schätzen seine Herzlichkeit, Liebenswürdigkeit und unermüdliche Arbeit als Geistlicher Begleiter der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter an verschiedenen Orten des Landes, in der Mütterbewegung von Córdoba, in der Schule María de Nazaret und in verschiedenen anderen pastoralen Aufgaben (Familienbewegung, Witwen). Pater Juan José Riba bezeichnete ihn als "Bindungsstifter" und hob hervor, dass er alle immer ausgesprochen persönlich behandelt habe; kennzeichnend sei auch seine "Liebe zur Kirche und zum Papst". Zum Abschied gab uns Pater Cassone drei Gedanken mit:

Servus Mariae nunquam peribit (ein Kind Mariens geht nie verloren): "Diese Worte, die sich in jedem Heiligtum um das MTA-Bild finden, müssen uns Kraft geben in unseren Momenten der Schwäche."

In Christus Jesus sind wir eng verbunden. "Christus ist das Band, das uns über alle Entfernungen hinweg eint. Er verbindet uns in der Liebe, und in ihm bleiben wir immer geeint."

Wer mich sucht, findet mich immer im Heiligtum. "Jetzt werde ich näher beim Landesheiligtum in Florencio Varela, 1952 von Pater Kentenich eingeweiht, sein, dort bete ich für jeden von Ihnen, und ich bitte auch, dass jeder von Ihnen in diesem Heiligtum hier und im Stadt-Heiligtum wenigstens ein Ave Maria für mich und meine neue Sendung betet!"

Es war ein bewegender Abschied, der nach der Messe mit der Prozession zum Heiligtum gipfelte: mehrere Auxiliares wurde vorangetragen, und in absoluter Stille verbanden wir uns mit dem dringenden Aufruf des Papstes, für den Weltfrieden zu beten.

Patricia Schelstraete

Chile: Verbunden in der Gebetskette für den Frieden

Hier im Westen von Santiago de Chile haben wir uns der Gebetskette für den Frieden an diesem 18. März angeschlossen, wir haben dazu am Nachmittag eucharistische Anbetung gehalten und gemeinsam den Rosenkranz gebetet.

Wie nützlich und gut ist doch die Schönstatt-Seite im Internet, die uns mit der ganzen Welt verbindet. Sie hält uns in Kommunkation miteinander und gibt uns Kraft, weil man die Fülle der großen und kleinen apostolischen Aktionen sieht. Ich glaube, schoenstatt.de ist so etwas wie eine Weiterentwicklung der Votivtafeln in den Kirchen und an den Wallfahrtsstätten, die die Menschen als Zeugnis für die Hilfe und das Wirken der Gottesmutter und der Heiligen anbringen: "Maria hat gewirkt."

Sr. Eugenia Maria

Hoffentlich kann in diesem Sinn in schoenstatt.de bald ein Artikel erscheinen: "Maria hat das Wunder gewirkt...der Krieg ist zu Ende...dank all derer, die zusammen mit dem Papst den Rosenkranz für den Frieden gebetet haben und weiter beten..."



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