Wie an jedem 18 - und doch intensiver als sonst: eine Welle von Gebet, Vertrauen und Einsatz rund um die WeltBischof Marx von Trier trifft sich mit dem Generalpräsidium - Nicht aufgeben beim Gebet um Frieden |
SCHÖNSTATT, mkf. Während die Hoffnungen auf Frieden zerbrechen, die Hoffnungen, den Krieg gegen den Irak verhindern zu können, die Hoffnungen auf einen Frieden, den der Papst und die Tausende, die auf die Straßen und zu den Friedensgebeten gegangen sind, so sehr ersehnt haben, geben Gebet, Vertrauen und Einsatz nicht auf. Wie an jedem 18. geht eine Welle von Gebet, Vertrauen und Einsatz rund um die Welt, von den Schönstattheiligtümern, von unzähligen Bildstöcken und Hausheiligtümern. - Der neue Bischof von Trier trifft sich an diesem Bündnistag mit Vertretern des Generalpräsidiums. "Wie an jedem 18." - das ist nicht nur der Titel des digitalen Rundbriefs der Schönstattfamilie von Bahía Blanca, Argentinien, der zu jedem 18. des Monats verschickt wird (wie auch Schönstatt Aktuell seit diesem Jahr), sondern ist auch die Antwort auf die Frage nach den Aktivitäten an diesem 18. März. "Wie an jedem 18."ist Bündnismesse in den Heiligtümern in Mannheim und in der Verkündigungskirche in Borken, im Stadtheiligtum von Buenos Aires wie in den Heiligtümern in Rosario, Paraná, Guayaquil, Madrid.... Wie an jedem 18. werden die "Tausend Ave Maria" im Heiligtum von Salta, von San Isidro, und an zahllosen Bildstöcken gebetet, wie an jedem 18. ist Eucharistische Anbetung, Rosenkranz... und immer Erneuerung des Liebesbündnis und Schenken des Gnadenkapitals. In der Anbetungskirche in Schönstatt wird die Bündniserneuerung heute auch mit Rosenkranz-Meditation sein, wenn auch nicht der ganze Rosenkranz gebetet wird. Die Anregung des Bündnisbriefes ist, dort wo man sich die Zeit dafür nehmen kann, den ganzen Rosenkranz mit Betrachtungen zu den Geheimnissen zu beten und damit die Elemente der Bündniserneuerung zu verbinden. Im Heiligtum von La Paz, Achumaní, werden alle, die heute um 20.00 Uhr zur Bündnismesse kommen, das neue Heilig-Geist-Symbol sehen können, das nun darauf wartet, geistig erarbeitet zu werden. In Ibadan, Nigeria - einem von Gewalt und Aufständen geprägten Land -, wie auch in Belo Horizonte, Lima, Frederico Westphalen, Garanhums wird weiter am Heiligtum gebaut. Der neue Bischof von Trier, Reinhard Marx, trifft sich heute mit Vertretern des Generalpärsidiums., Mit großer Vorfreude und Erwartung wird sein Besuch in Schönstatt am kommenden 25. März vorbereitet, wenn er in Schönstatt den Rosenkranz betet und dazu die Gläubigen der Umgebung einlädt. Gib uns deinen Frieden...An diesem Bündnistag erklingt an vielen Orten weiterhin die Bitte um Frieden und Gerechtigkeit unter den Völkern, auch wenn offensichtlich der Kampf diesen Krieg, den der Papst erneut als Unrecht gebrandmarkt hat, verloren ist. Es bleibt die Kraft des Vertrauens, wie am 5. März, am Aschermittwoch, als sich Schönstatt, verbunden mit der Weltkirche, an zahlreichen Orten der Welt im Gebet, besonders im Rosenkranzgebet für den Frieden, verbunden hatte. Es bleibt die Haltung, die Hilda Weigand, Villa Ballester, beschreibt: "Die Kirche ruft uns im Namen des Herrn, uns zu bekehren und an das Evangelium zu glauben, so wollen wir beginnen, unser Herz zu ändern, denn wir wollen, dass sein Weg auch der unsere ist, der Weg, der uns zum wahren Leben führt. So haben wir auf die Einladung des Heiligen Vaters geantwortet, den Aschermittwoch in besonderer Weise dem Gebet und Fasten für den Frieden zu widmen, für den Frieden besonders im Nahen Osten. Wir haben uns in unserem Nazaret-Heiligtum in Villa Ballester versammelt, und haben zu Beginn Jesus gebeten, harte Herzen zu erweichen, dass in ihnen die Liebe herrsche und nicht der Hass, in der Gewissheit: wegen unseres Einsatzes kann und wird Gott Wunder wirken. So beteten wir, Gottesmutter, lass dich zur Weltenkönigin ernennen... Wir versetzten uns in die Gegenwart Gottes und ließen unser Beten zum Himmel steigen, baten um Verzeihung für alle unsere Fehler, und beteten dann den Schmerzhaften Rosenkranz und die Friedenslitanei, wir schenkten uns der Gottesmutter erneut, ganz, zur Ehre des Vaters, des Sohnes..." " Liebe Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt! Schließe deinerseits mit möglichst vielen Menschen, ja, mit allen Völkern – vorzüglich mit ihren Führern und Lenkern – ein vollkommenes Liebesbündnis. Schenke ihnen einen lebendigen Vorsehungsglauben, der Gott hinter den Schickungen des Lebens sieht und beantwortet durch das praktische Leben der Werktagsheiligkeit, und gib ihnen einen wirklichen Sendungsglauben." P. Josef Kentenich, 20. Oktoner 1946, Schweiz |
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Last Update: 18.03.2003
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