SPEZIAL, POS. Groß ist die Zahl der Schönstatt-Seiten im Internet, fast täglich kommt irgendwo etwas Neues dazu. Die meisten, wenn auch noch nicht alle dieser Seiten sind unter "Links" über schoenstatt.de leicht zugänglich, aber es lohnt sich doch, in unregemäßigen Abständen unter "Schönstatt-Internet-News" einige neue Seiten, Aktualisierungen oder einfach Bemerkenswertes zu präsentieren.
In diesem Monat geht es um die Heiligtümer der Welt mit Name und Anschrift, um Fastenpredigten live im Internet, eine Seite zu Themen der Bioethik, Spurensuche, und einiges mehr.
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Heiligtümer der Welt
Pedro Lázaro, verantwortlich für die Internetseite des Heiligtums "Oase Mariens" in Iquique, Chile, hat mit viel Einsatz darin eine Seite mit Informationen zu den Schönstatt-Heiligtümern der Welt aufgebaut: www.geocities.com/oasisdemaria.
Seit dem 10. März gibt es dort nicht nur Karten mit den Standorten der Heiligtümer, sondern auch eine Liste mit den Daten der Einweihung, nach Monaten sortiert: www.geocities.com/oasisdemaria/aniversarios
Unter www.geocities.com/oasisdemaria/santuarios findet man die Karten der Heiligtümer der Welt, nach Kontinenten sortiert.
Es soll in der nächsten Zeit auch eine Seite zur Verfügung stehen, in der man Anschriften, Telefon und Faxnummern, E-Mail und Wegbeschreibungen aller Heiligtümer findet: www.geocities.com/santuariosfiliales.
Glückwunsch zu dieser Arbeit und diesem Dienst an Schönstatt!
Webmaster: Pedro Lázaro, plazaro@vtr.net
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Fastenpredigten live im Internet
Die Verantwortlichen der Website vom Heiligtum der Verbundenheit, Diözese Bamberg, haben seit kurzem Webradio-Zugang und übertragen die Fastenpredigten von Subregens Martín Emge live im Internet - jeden Sonntag der Fastenzeit um 17.00 Uhr.
Webmaster: Johannes Kaut, johannes.kaut@gmx.de
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Schönstattbewegung in Argentinien mit eigener Webseite
Nach längerer Anlaufzeit ist nun bereits seit einigen Wochen die neue Version der Webseite der argentinischen Schönstattbewegung zugänglich: www.schoenstatt.org.ar
Neben Nachrichten aus den verschiedenen Diözesen und Gemeinschaften des Landes gibt es auch grundsätzliche Informationen über Schönstatt. Ebenso kann ein kostenloser Newsletter abonniert werden, und die jeweils geplanten Aktivitäten und Veranstaltungen werden hier angekündigt. Ausführlich wird auch über soziale Projekte informiert wie über die "Soja-Kampagne".
Die Seite ist noch im Aufbau und wird demnächst weitere Rubriken anbieten. Kritik und Anregungen sind herzlich willkommen. www.schoenstatt.org.ar
Webmaster: Ceferino Sain (cefesain@hotmail.com) Verantwortlich: PressOffice Schönstatt Argentinien (OPSA)
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Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, Brasilien (Atibaia)
Im vergangenen Jahr ist eine Webseite entstanden, die regelmäßig aktualisiert wird und außer Nachrichten auch eine Rubrik mit Zeugnissen und Dokumente zur Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Brasilien enthält. Es gibt ausführliche Informationen und Ausführungen zur Geschichte der Kampagne, zu Person und Sendung von Joao Pozzobon sowie über Schönstatt allgemein, mit besonderer Betonung der marianisch-eucharistischen Anbetungsgemeinschaft.
Der weite Radius an Nachrichten und die regelmäßige Aktualisierung machen die Seite zu einer hervorragenden Informationsquelle nicht nur zum Leben der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, sondern insgesamt zu Schönstatt in Brasilien.
Redaktion und Kontakt: Ir. M. Nilza, mperegrina@uol.com.br, Verantwortlich: :Secretariado de la Campanha da Mae Peregrina, Atibaia, Brasil
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Bioethik: Personlistisch-organischer Ansatz
Auf der Grundlage der Bioethik-Tagungen, die über mehrere Jahre bereits in Nuevo Schoenstatt stattgefunden haben, bietet diese Seite eine Fülle von Themen zur Bioethik-Diskussion. Von mehreren Vorträgen sind komplette Texte verfügbar.
Verantwortlich: Comisión Bioética P. J. Kentenich, bioeticapjk@familia.org.ar
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"Spurensuche" - www.spurensuche.info
Die "Spurensuche" als konkrete Methode, dem Gott des Lebens mitten im Alltag zu begegnen und diese Begegnung zur geteilten Gotteserfahrung zu machen, hat eine eigene Internetseite: www.spurensuche.info
Neben den Texten, die Idee, Geschichte und Durchführung der "Spurensuche" beschreiben, gibt es auch die Möglichkeit, eigene "Spuren", Erfahrungen mit Gott mittendrin in den Alltäglichkeiten, aufzuschreiben und (anonym) zu veröffentlichen.