"Ich arbeite für die Pilgernde Gottesmutter, weil..."Kleines Tun im großen Lebensstrom beim Treffen von Begleitpersonen in Österreich |
ÖSTERREICH, Sr. Ingrid-Maria/mkf. "Ich arbeite für die Pilgernde Gottesmutter, weil ..." - So steht es auf einer Pinnwand, auf der außerdem Fotos von Joao Pozzobon zu sehen sind und Ausdrucke aus dem Internet zum Wirken der Pilgernden Gottesmutter in aller Welt und zum Leben von Joao Pozzobon. Die "eigentlich winzig kleine Gruppe" von Frauen und Männern, die die Pilgernden Gottesmutter auf ihrem Weg in Österreich begleiten, und sich am 9. März in Wien trafen, erlebte: "Wir konnten unser kleines Tun im großen Rahmen sehen. Das hat allen gut getan." Die "Rundumschau" auf den Spuren der Pilgernden Gottesmutter und ihrer Werkzeuge war gerade rechtzeitig zu diesem Treffen in schoenstatt.de erschienen. "Das hat uns sehr bereichert. Ich habe den Bericht ausgedruckt, auseinandergeschnitten und jeder konnte sich einen Abschnitt aussuchen - so konnten wir unser kleines Tun im großen Rahmen sehen. Das hat sehr gut getan," meint Schwester Ingrid-Maria. Wie Joao Pozzobon Familie und Apostolat verbindenUm Joao Pozzobon, den Initiator der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, besser kennen zulernen wurde schoenstatt.de "geplündert". Besonders angesprochen hat, dass es Pozzobon so gut gelungen ist, Familie und Apostolat unter einen Hut zu bringen. Zwei Frauen äußerten daraufhin, wie dankbar sie ihren Männern sind, dass sie ihnen auch die Freiheit zum Apostolat lassen - und eine war ganz glücklich, dass ihr Mann zu diesem Treffen mitgekommen war. Zum Abschluss war ein Gesätz des Lichter-Rosenkranzes im Heiligtum - das erste Mal im Heiligtum in Wien. "Der Lichterrosenkranz ist also hier angekommen," kommentiert Schwester Ingrid-Maria. Stimme, Gesicht und Hand der Gottesmutter seinEs war ein sehr kleiner, eigentlich ein winziger Kreis. "Doch wir haben uns an Pozzobons Aussage gestärkt: "Wenn etwas von Gott ist, kann ein Mensch eine Welt verändern" - und wir waren doch nicht nur einer, sondern sieben! Der Blick in die Geschichte von 1950 bis jetzt versicherte uns, dass es ein Gotteswerk sein muss. - Die Freude, zur Mitarbeit an diesem Gotteswerk berufen zu sein, war am Ende des Treffens deutlich gewachsen: Wir als Begleitpersonen dürfen Stimme, Gesicht und Hand der Gottesmutter sein." |
Zurück/Back:
[Seitenanfang / Top] [letzte
Seite / last page] [Homepage]
Last Update: 14.03.2003
Mail: Editor /Webmaster
© 2003 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
hbre, All rights reserved