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 published: 2003-03-07

"Vom familiären Umfeld bis zur internationalen Gemeinschaft möge sich jeder seiner Verantwortung für den Frieden bewusst werden"

Antwort auf den Aufruf des Papstes: Rosenkranz und Anbetung für den Frieden im Urheiligtum in Schönstatt, in Heiligtümern, an Bildstöcken und in den Häusern - "Liebe, Fried und Freud verbreiten" in Häusern, Büros, Fabriken, im Straßenverkehr

 

5 de marzo, en el Santuario Original y en muchos Santuarios, ermitas, parroquias y casas: rosario por la paz.

March 5, 2003: in the Original Shrine, and in many Shrines, wayside shrines, parish churches and houses: rosary for peace

5. März 2003: im Urheiligtum, in zahlreichen Heiligtümern, Pfarrkirchen, an Bildstöcken und in Häusern: Rosenkranz für den Frieden.

 

En Schoenstatt: velas con la luz del Santuario Original, un señal de la paz

In Schoenstat. candles with the light from the Original Shrine as sign of peace

In Schönstatt: ein Zeichen des Friedens setzen mit Lichtern, entzündet im Urheiligtum

 
 

Rezo del Santo Rosario en el Santaurio Original

Prayer of the rosary in the Original shrine

Rosenkranzgebet im Urheiligtum

 
 

Saliendo para formar la cadena de paz

Setting our from the Original Shrine to form the peace chain

Aufbrucb vom Urheiligtum zur Lichterkette für den Frieden

 
 

Una mensaje de la paz

A peace message

Ein Friedenszeichen

 

P. Matthias Rummel SAC. bendición final

Fr. Matthias Rummel SAC: final blessing

P. Matthias Rummel SAC: Schluss-Segen

Foto: Peter © 2003

 
 

Jovenes de Chile y Ecuador: cantos de la paz

Youth from Chile and Ecuador: songs of peace

Jugendliche aus Chile und Ecuador begleiteten die Lichterkette mit Friedensliedern

Foto: POS Fischer © 2003

 
 

Puerto Rico: Jornada de oración por la paz

Puerto Rico: Day of Prayer for Peace

Puerto Rico: Gebetstag für den Frieden

Foto: Blaquier © 2003

 
 

Chile: rosario por la paz en la ermita de Valdivia

Chile: rosary for peace at the wayside shrine in Valdivia

Chile: Friedensrosenkranz am Bildstöckchen von Valdivia

Foto: Silva Baeza © 2003

 
 

Chile: Vigilia de Oración en el Santuario Cenáculo de Bellavista

Chile: Prayer vigil in the Cenacle Shrine, Bellavista

Chile: Gebetswache im Coenaculum-Heiligtum,. Bellavista

Foto: Hna. Jimena © 2003

 

INTERNATIONAL, mkf. "Vom familiären Umfeld bis zur internationalen Gemeinschaft möge sich jeder seiner Verantwortung für den Frieden bewusst werden. Und der Gott des Friedens, der die Absichten des Herzens kennt und seine Kinder zu Friedensstiftern beruft, wird nicht aufhören, das zu vergelten". So unterstrich der Papst am Aschermittwoch, dem von ihm ausgerufenen weltweiten Fasten- und Gebetstag für den Frieden während der Generalaudienz in der vatikanischen Audienzhalle. Angesichts der internationalen Lage, in der ein Krieg droht, hat Johannes Paul II. erneut zum Fasten und zum Friedensgebet aufgerufen und zugleich zum aktiven Einsatz für den Frieden, angefangen von der eigenen Familie bis auf die internationale Ebene. Dies war auch der Grundtomn des Friedensgebets im Urheiligtum in Schönstatt wie in der Mehrzahl der 180 Schönstattheiligtümer sowie an Hunderten von Bildstöcken und vielen Pfarrkirchen.

Hochrangige moslemische und jüdische Vertreter haben dem Papst öffentlich für die Initiative des weltweiten Fast- und Gebetstags für den Frieden gedankt; Bischofskonferenzen vieler Länder und geistliche Bewegungen haben sich den Aufruf des Papstes zu eigen gemacht und ihn unterstützt... Wahr ist allerdings auch, dass der Aufruf mancherorts dem Karnevalsgeschehen zum Opfer gefallen ist, in den Medien und in den Gesprächen der Menschen, und dass viele nichts davon mitbekommen haben, sei es wegen fehlender Information oder mangelndem Interesse. Im Urheiligtum und an vielen Orten der Welt haben Mitglieder der Schönstattbewegung Rosenkranzgebet für den Frieden, um das der Papst ausdrücklich gebeten hatte, organisiert, Anbetungsstunden oder einen Tag des Gebets in den Schönstattheiligtümern, an Bildstöcken und in Pfarrkirchen, und haben sich auch dafür verantwortlich gemacht, die Nachricht weiterzugeben. Ein Mann in Washington schickte die Information per E-Mail an 1650 Adressen, andere verbreiteten den Wunsch des Papstes durch Telefonaktionen oder im Lokalradio.(Mehr)

Ein Friedenslicht im Dunkel des drohenden Krieges

Der Landregen in der Morgenfrühe des Donnerstags löschte die Lichter, die das Kreuz auf dem Pilgerplatz beim Urheiligtum umgaben; zum Abschluss des Rosenkranzes für den Frieden, waren die etwa 300 Teilnehmer in Stille zum Kreuz gegangen und hatten dort eine Lichterkette gebildet, während Jugendliche aus Chile und Ecuador lateinamerikanische Friedenslieder sangen; meditative Texte von Pater Alberto Eronti machten deutlich, dass Einsatz für den Frieden nicht ohne Gebet geht, aber auch nicht dabei stehen bleiben darf, sondern bedeutet, Frieden zu schaffen in der eigenen Familie, am Arbeitsplatz und im sozialen Umfeld: " Politische Macht haben wir keine, wirtschaftliche auch nicht, um den Kriegen ein Ende zu bereiten. Beten können wir, den Himmel um Frieden anrufen, ja, das müssen wir tun. Aber ist das alles? Sind wir selbst denn immun gegen die Spirale der Gewalt? Es gibt andere Gewalt, andere Kriege, nicht zum Krieg erklärt, aber wirklich. Wenn ich an Kolumbien denke mit seinem hausgemachten Bürgerkrieg, oder an Argentinien, wo nichts mehr sicher ist, weder Leib und Leben noch die wirtschaftliche Existenz, weder der Arbeitsplatz noch die Zukunft überhaupt, wenn ich an Chile denke, wo die Wunden der vergangenen Jahre nicht heilen wollen..., dann frage ich mich: Was sagt uns die Vorsehung mit all diesen Ereignissen? Was können wir tun?... Frieden stiften! Und wie? Und wo? In den Häusern, in den Gruppen, in den Kursen, in den Diözesanfamilien, in den Pfarreien, in den Schulen, den Fabriken und Büros. Wir können mit all unserer Kraft keinen Krieg aufhalten, aber sehr wohl können wir mit den Kräften, die wir haben, manche latente Gewalt entwaffnen. Ich denke an den Frieden in den Ehen, die erste und beste Methode, um Kindern den Weg der Güte zu lehren und ihnen die ungeheure Kraft der Vergebung, des Verstehens, der Geduld zu zeigen. Ich denke an den Frieden in den Familien, den Frieden der Eltern mit den Kindern und der Kinder mit den Eltern, den Frieden der Geschwister untereinander. Ich denke an den Frieden, gegründet in Gerechtigkeit, in den Fabriken, Büros und all den Orten, an denen Menschen ihr täglichen Brot verdienen sollen, im Schweiße ihres Angesichts, ja, aber nicht um den Preis ihrer Würde. Der bewaffnete Krieg mag fern von uns sein, aber die Gewalt, die zum Krieg führt, ist im Innern, kommt aus dem Herzen des Menschen.... Wenn wir aufmerksam das Alltagsleben beobachten, das eigene und fremde, werden wir überrascht entdecken, wie viel "Gewalt" wir selbst und die anderen erzeugen. Wir sind umgeben von kleinen Gewaltakten. Da benutzen wir im Reden über andere abqualifizierende Adjektive; da lassen wir beim Autofahren keinen durch, drängeln oder fahren über den Bürgersteig; da sagen wir "Dialog" und hören nicht zu, schreien einander an statt vernünftig miteinander zu reden... Mit Maria im Bündnis, säen wir Saaten des Friedens aus, stiften Frieden und können unserem Papst sagen, dass wir glaubwürdig sind; denn dann können wir mit unserem Vater und Gründer beten: "Lass uns gleichen deinem Bild, ganz wie du durchs Leben schreiten, stark und würdig, schlicht und mild, Liebe, Fried und Freud verbreiten..."(vollständiger Text)

Am Beginn des Rosenkranzes wurden Worte des Papstes vom 23. Februar und 2. März gelesen, mit denen er zum Fasten und Gebet für den Frieden, besonders zum Rosenkranzgebet in allen Marienheiligtümern der Welt aufgerufen hatte. Dann verbanden sich die Beter am Urheiligtum bewusst mit allen, die an diesem Tag, und oft zur gleichen Stunde, um den Frieden beteten - in den Heiligtümern von La Paz und Iquique, Bujumbura und Trujillo, Rawson, Córdoba, Buenos Aires, San Isidro, Heiligenstadt, Freiburg, Oberkirch, Essen, Kösching, Cabo Rojo, New York, Lissabon, Madrid..., an Bildstöcken, in Pfarrkirchen, in den Häusern. Es war ein besonderer Moment, als die Taxifahrer von Buenos Aires genannt wurden, die an diesem Tag ihre Kollegen und Fahrgäste zum Rosenkranz für den Frieden einluden, und die 7.500 Kinder in den Kindertagesstätten von Apoyo Familiar in Argentinien, die sich dem Rosenkranz für den Frieden angeschlossen hatten.

Als nach dem Schluss-Segen die Teilnehmer ihre Kerzen auf den Boden stellten, rund um das Kreuz, als ein Lichtzeichen des Friedens, meinte Pater Matthias Rummel SAC, der Rektor des Urheiligtums: "Die Menschen beten wieder, sie suchen wieder das ganz einfache, ganz religiöse Beten. Wir haben das Jahr des Rosenkranzes - und ich bin sehr glücklich, dass wir bald täglich hier den Rosenkranz beten."

Puerto Rico: Gebetstag im Heiligtum

"Im Heiligtum in Cabo Rojo, Puerto Rico, hatten wir heute am 5. März einen besonderen Gebetstag für den Frieden in der Welt, wie der Heilige Vater es erbeten hatten. Den ganzen Tag über herrschte eine ganz tiefe Gebetsatmosphäre; wir hatten eucharistische Anbetung und beteten ununterbrochen für den Frieden. Verschiedene Gruppen kamen zur Anbetung im Heiligtum. Es war ein Tag, von dem man wirklich sagen kann, dass der Himmel die Erde berührt hat.

Sr. Teresa Blaquier

Chile: Santiago - Gebetswache im Coenculum-Heiligtum in Bellavista

"Wir habe hier schon am letzten Freitag und Samstag eine Gebetswache von 24 Stunden gehalten, von 0.00 Uhr am Freitag bis 0.00 Uhr am Samstag; es war ein sehr tiefes religiöses Erlebnis. In jeder Stunde wurde laut der Rosenkranz gebetet. Diejenigen, die für eine Stunde die Verantwortung übernommen hatten, nahmen dies sehr ernst, so dass die Gebetskette nicht abriss. Nachbarn, Mitglieder der Bewegung aus allen Gliederungen - Familien, Jugend, Mütter - nahmen teil, viele Pilger schlossen sich an. An diesem Wochenende war die Jahrestagung der Mädchenjugend, sie haben die Gebetswache auch mitgemacht. Die Frauen von Schönstatt kamen ebenso wie der einzige Marienbruder in Chile, Pedro Dillinger. Wir Schwestern haben uns natürlich auch beteiligt und mehrere Stunden der Nacht und am Tag übernommen. Man konnte die Gebetsatmosphäre mit Händen greifen, der Ruf nach Frieden war allgegenwärtig. Auf einem der Seitenschränkchen im Heiligtum stand ein großes Foto des Heiligen Vaters im Gebet, das war ein sehr starker Ausdruck der Verbundenheit mit seinem Einsatz für den Frieden."

Sr. Jimena

Chile: Valdivia

"Gestern Abend um 19.30 Uhr waren gut sechzig Personen beim Bildstöckchen von Valdivia, Chile, um den Rosenkranz für den Frieden zu beten. Zwischen den Gesätzen lasen wir einen Abschnitt aus der Ansprache von Papst Johannes Paul II. an das Diplomatische Korps beim Vatikan, in der er sehr deutlich ausdrückt, wie die Probleme der Menschheit angegangen werden können. Es war eine Stunde tiefen Gebetes, an dem nicht nur mit der Schönstattbewegung verbundene Leute teilnahmen, sondern auch Pfarrangehörige der Pfarrei St. Ines, auf deren Grund unser Bildstöckchen steht."

Maximiliano Silva Baeza

Canisiushof, Kösching: Anbetung im Heiligtum

"Den Aufruf des Heiligen Vaters aufgreifend, haben wir im Parallele-Heiligtum auf dem Canisiushof von 9 bis 18 Uhr Anbetung gehalten. Außer den Schwestern vom Provinzhaus beteiligten sich während des ganzen Tages Leute aus der Umgebung. Es kamen auch einige aus der Schönstattfamilie, besonders von Ingolstadt. Als Pfarrer Otto Maurer um 15 Uhr den schmerzhaften Rosenkranz im Anliegen um Frieden betete, war das Kapellchen übervoll! Wir hörten Texte von Pater Kentenich aus Himmelwärts, sangen zwischen den Gesätzen passende Lieder. Sprecher trugen Texte aus dem Rundschreiben des Heiligen Vaters über den Rosenkranz vor. Wir hatten über die Tageszeitung dazu eingeladen."

Sr. M. Elinor

Quarten, Schweiz: Lichter-Rosenkranz für den Frieden

"Die Schönstätter Marienschwestern sind dem Aufruf des Papstes gefolgt und haben zum Gebet für den Frieden in der Hauskapelle vom Bildungszentrum Quarten eingeladen. Mit echten Rosen und jeweils zehn brennenden Lichtern, von den Teilnehmern zu den einzelnen Bildern des lichtreichen Rosenkranzes im Kranz gestellt, wurde das Rosenkranzgebet abwechslungsreich und sinnig gestaltet. Die Gebetsintentionen waren für den Frieden der Welt, der Völker und Länder, der Kirchen und Pfarreien, der Familien und Frieden in den Herzen der Menschen. Gebet und Lied, symbolhafte Handlung und Stille prägten die Atmosphäre. Der Abschluss im Heiligtum, der Quelle der Kraft zum Frieden gehörte einfach dazu. Es war schön..."

Sr. Veronika Böhler

USA: Rund um Washington DC

"Gestern, an Aschwermittwoch, haben Pfarrangehörige von St. Andreas zusammen mit Schönstatt in der ganzen Welt, mit den Katholiken der ganzen Welt und dem Heiligen Vater, den Rosenkranz für den Frieden gebetet; wir waren am Bildstöckchen, das auf dem Grund dieser Pfarrei steht, und haben für Frieden in der Welt, besonders im Nahen Osten und im Irak, gebetet. Zuvor hatten wir bei uns zu Hause, in unserem Hausheiligtum "Zuflucht", den Rosenkranz gebetet für den Frieden und um Gottes Barmherzigkeit, für Versöhnung und Einheit.

Elfi Stitz

In Mt Pleasant, Washington DC, betete die Gruppe der Missionare heute wie an jedem Donnerstag um 19.00 Uhr den Rosenkranz für den Frieden in der Welt und die apostolische Ausbreitung Schönstatts in Washington und den Vereinigten Staaten. Danach war wie immer gemeinsamer Kaffee, Lesung des Evangeliums, Zeugnisse, und Übergabe von Bildern der Pilgernden Gottesmutter an diejenigen, die drei Vorbereitungstreffen mitgemacht hatten, um sich für ihre Aufgabe als Missionar der Gottesmutter zu rüsten, verbunden mit der Sendungsweihe. Dieser Abend war, wie immer, ein Erlebnis der Einheit mit der ganzen Schönstattfamilie und des Sendungsbewusstseins.

Enrique Soros

Goya: Wir waren wenige, aber wir haben mit unserer ganzen Liebe gebetet!

Über Radio und Zeitung hatten die Missionare der Pilgernden Gottesmutter seit dem 23. Februar für den Rosenkranz für den Frieden am Aschermittwoch eingeladen. Am Bildstöckchen in Goya bereiteten sie für den Abend den Rosenkranz vor - und als es soweit war, regnete es wie aus Kübeln.

"Die Straße, auf der man zum Bildstöckchen kommt, wird gerade ausgebessert, also muss man über Feldwege dorthin gehen, die bei diesem Regen fast unpassierbar sind. Ich glaube, deshalb waren wir nur so wenige. Es gibt beim Bildstöckchen ja auch nur das kleine Dach, unter dem nur ein paar Leute, Platz finden; wir anderen standen auf der Seite und wurden nass und immer nässer. Graciela, eine der Missionare, hatte mit viel Liebe einen wunderschönen Stoff mit Friedenssymbolen für den Tisch beim Bildstöckchen eigens für diesen Rosenkranz gemacht, aber sie konnte ihn nicht auflegen, weil dieser Tisch im Freien steht, wo wir alle bis auf die Haut nass wurden, denn es goss und goss und goss ohne Unterlass.

Aber egal, es waren Leute da, wir waren wenige, aber wir haben mit all unserer Liebe zur Gottesmutter gebetet. Und zu wissen, dass die Gottesmutter an so vielen Orten Menschen im Gebet des Rosenkranzes für den Frieden vereinte, als Antwort auf den Aufruf des Papstes, das hat uns mit so viel Hoffnung und Freude erfüllt! Möge Gott den Frieden möglich machen, obwohl wir ihn nicht verdienen! Ich habe mitten in dem Regenguss beim Bildstöckchen die Mail vorgelesen, die am Nachmittag vom PressOffice in Schönstatt gekommen war mit all den Orten, wo heute auch der Rosenkranz für den Frieden gebetet würde, und dann haben wir gemeinsam das Gebet für den Frieden gebetet, das die Frauen aus Florida verfasst haben. Es ist wunderschön!

Möge die Gottesmutter all dieses Gnadenkapital annehmen und ihrem Sohn schenken für den Frieden der Welt, besonders im Nahen Osten!"

Inés Petiti



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