Grundlinien, Erfahrungen, Angebote, Modelle und nichts ohne die GnadenquelleDelegation aus der Ukraine informierte sich über SchönstattFamilienarbeit in Österreich |
ÖSTERREICH, P.Elmar Busse. Anlässlich einer Studienreise nach Wien besuchte eine Delegation aus der ukrainischen Eparchie Ternopil am 12.2.03 auch das Schönstatt-Zentrum am Kahlenberg, um sich über die Schönstatt-Familienarbeit zu informieren. Arbeit mit Familien, Rehabilitation der Familien, die sich in der Krise des geistigen Lebens befinden, Vorbereitung der Jugend auf das Familienleben, Organisation der Arbeit mit Drogen- und Alkoholsüchtigen sowie mit den Familien, wo nur ein Elternteil vorhanden ist: so definierte die Delegation aus der Ukraine ihre Interessenschwerpunkte für eine fünftägige Studienfahrt nach Wien, organisiert vom Institut für Ehe und Familie (IEF), Wien. Zur Delegation gehörten Pfarrer Ivan Hunja, seit vier Jahren verantwortlich für Familienarbeit, Frau Anna Zvarych, Vorsitzende der "Christlichen Familien", eines eingetragenen Vereins, Schwester Terenja aus der Gemeinschaft der Schwestern der HeiligenFamilie, einer ukrainischen Gründung von 1911. Sie arbeitet in der Pfarrei St.Josaphat in Ternopil. Übersetzer war Roma Zin. Zusätzlich war dabei Frau Aniko Fehérvary aus der Diözese Szeged, Ungarn, Familienreferentin der Diözese und Mutter von 5 Kindern. Informationen über die SchönstattAkademie und SchönstattFamilienarnbeit Einen Vormittag des fünftägigen Programms widmete die Delegation
dem Besuch auf dem Kahlenberg. Bei einer kurzen Statio im Heiligtum
(das Ostkreuz stand über dem Tabernakel) wurde je ein ukrainisches,
ungarisches und deutsches Marienlied gesungen. Pater Busse wies auf
die Gnadenquelle der Schönstatt-Familienarbeit hin. Gottesbegegnung im EhepartnerGrundlage der SchönstattFamilienarbeit in Österreich ist die Überzeugung: "Da wir daran glauben, dass Gott uns füreinander berufen hat, leben wir aus dem Ehesakrament. Gottes bevorzugte Weise, uns zu begegnen, geschieht durch den Ehepartner. Dort suchen wir Gott zu verstehen, zu entdecken, zu genießen und auf seinen Willen einzugehen." Konkret heißt das:
Weiter ging es um die verschiedenen Angebote der Familienarbeit in Österreich, um Erfahrungen und Modelle. Nach zwei Stunden nahmen die ukrainischen und ungarischen Gäste und die Gastgeber herzlich Abschied voneinander. |
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Last Update: 18.02.2003
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