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 published: 2003-01-14

Wo die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter entstanden und gewachsen ist

Wallfahrt von Chile nach Santa Maria, zum Taborheiligtum

 
La peregrinación desde Chile en la Capilla de Tabor, Santa Maria
The pilgrimage from Chile in the Tabor Chapel, Santa Maria
Die Pilgergruppe aus Chile in der Tabor-Kapelle, Santa Maria
 
 
Donde nació la Campaña... Santa Maria
Where the Campaign was born...Santa Maria
Wo die Kampagne entstanden ist...Santa Maria
 
 
Coronación de la Peregrina
Crowning of the Pilgrim MTA
Krönung der Pilgernden Gottesmutter
 
 
El Padre da el bienvenido a los Chilenos
Father Kentenich welcoming the Chileans
Pater Kentenich zum Willkommen mit chilenischer Fahne
 
 
Misa de despedida y del envío en el Santuario Tabor
Farewell and mission Mass in the Tabor Shrine
Abschieds- und Sendungsmesse im Taborheiligtum
 
 
Entrega de Auxiliares y Peregrinas
Presentation of Auxiliaries and Pilgrim MTA's
Überreichung von Auxiliares und Bildern der Pilgernden Gottesmutter
 
Fotos: Ir. M. Clauceli © 2003  

BRASILIEN, Sr. Ivanir Castro. Mit grosser Freude wurden 86 Pilger aus Chile beim Taborheiligtum in Santa Maria/Brasilien 86 Pilger empfangen. Die meisten Teilnehmer waren Koordinatoren und Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, einige Mitglieder aus der Schönstatt-Bewegung hatten sich angeschlossen. Von Santa Maria aus fuhren die Pilger über Paraguay zurück nach Chile, mit besonderer Begleitung: Vom Taborheiligtum, der Wiege der Kampagne, nahmen sie sieben Auxiliares für verschiedene Diözesen in Chile mit sowie zahlreiche Bilder der Pilgernden Gottesmutter für Pfarreien, Schulen, Krankenhäuser und Kranke.

Drei Marienschwestern hatten die Koordination der Gruppe: Schw. Eugenia Maria, Schw. Maria Paz und Schw. M.Alejandra. Die heiligen Messen wurden zelebriert von den beiden teilnehmenden Priestern: P. Jaime Ochagavia und P. José Luis Flores. Das Wallfahrtsprogramm war sehr intensiv.

Die Pilger besuchten die fünf Oratorien, die P. Kentenich im Jahr 1951 besucht und zum Teil eingeweiht auch, und die das Taborerbe tragen, das er in Brasilien verwurzelt hat. Beim Besuch dieser Oratorien waren immer einige Leute dabei, die auch die Einweihung miterlebt hatten. Sie erzählten den Chilenen von dieser Zeit. Schw. M.Aurea übermittelte auch an jedem dieser Oratorien die Worte, die P. Kentenich damals gesprochen hatte.

Lebendige Begegnung mit Joao Pozzobon an den Orten seines Lebens und in Menschen, die ihn erlebt haben

Auch besuchte die Gruppe "Vila Nobre da Caridade", die Joao Pozzobon für arme Familien gegründet hat als "würdige Siedlung der Nächstenliebe", und sein Wohnhaus. Dort konnten sie ihm in verschiedenen Zeugen und Zeugnissen begegenen. Auch sahen sie ein Video über ihn und hatten mit verschiedenen Personen Kontakt, die von ihm erzählten, dieihn persönlich erlebt haben. P. Argemiro, Postulator, gab einige Informationen über den Seligspprechungsprozess.

Schw. M.Judite hatte P. Kentenich selbst hier erlebt und erzählte von seinen Besuchen von in Santa Maria. Anita Trevisan, Bundesschwester, erzählte ihnen auch über ihre Erlebnisse mit Pater Kentenich und Diakon Pozzobon.

Damit sie Wunder wirken kann

Beim Besuch des Heiligtums der Männersäule sprach Marienbruder Manfred zur Gruppe über Mario Hiriart. Am letzten Tag machte die Gruppe eine Stadtrundfahrt durch Santa Maria und besuchte auch die Basilika-Heiligtum Medianeira.

Am letzten Abend vor der Abreise hatten sie eine Heilige Messe im Tabor-Heiligtum. Drei Missionarinnen schlossen ihr Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter, einige krönten auch ihr Bild der Pilgernden Gottesmutter. Im Anschluss an die heilige Messe hiess es Abschiednehmen. Sieben Auxiliares, originalgetreue Nachbildungen des Bildes, das Joao Pozzobon getragen hat. nahmen sie von Santa Maria mit für verschiedene Diozesen von Chile, auch einige Bilder der Pilgernden Gottesmutter für Pfarreien, Schüler, Lehrer und Kranke. Die Gruppe reiste sehr froh ab und durfte im Tabor viel erleben, man spürte, dass sie neu ergriffen waren für die Schönstattsendung und den Auftrag, die Gottesmutter von Schönstatt als den großen Missionar überall hinzutragen, damit sie dort Wunder wirken kann.

Übersetzung: Sr Mathilde Mang, Santa Maria, Brasilien



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Last Update: 14.01.2003 Mail: Editor /Webmaster
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