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 published: 2003-01-07

Gemeinsam engagiert für ein familienfreundliches Haus in Schönstatt

Neujahrsempfang im Haus der Familien mit Einführung der neuen Geschäftsführung

Elisabeth y Bernd Neiser, Vallendar: Bienvenido y agradecer en nombre del Instituto de Familias
Elisabeth and Bernd Neiser, Vallendar: Welcome and thanksgiving in the name of the Institute of Families
Elisabeth und Bernd Neiser, Vallendar: Willkommen und Dank im Namen des Instituts der Familien
Recepción en la casa de familias, con presentación de la nuevo dirección
New Year's Reception and installation of the new management
Neujahresempfang im Haus der Familien mit Vorstellung der neuen Geschäftsführung
Matthias, Thomas, and Claudia Fischer: música
Matthias, Thomas, and Claudia Fischer: musical performance
Matthias, Thomas und Claudia Fischer: Musikstück
Portavoz de la dirección: Peter y Ruth Fischer, Colonia
Spokespersons of the management: Ruth and Peter Fischer, Cologne
Sprecher der Geschäftsführung: Ruth und Peter Fischer, Köln
Hubert y Eva-Maria Eckart, Fulda: Marketing
Eva-Maria and Hubert Eckart, Fulda: Marketing
Eva-Maria und Hubert Eckart, Fulda: Marketing
Klaus y Beatrix Haas, Colonia: financiación
Beatrix and Klaus Haas, Köln: Financing
Beatrix und Klaus Haas, Köln: Finanzen
House management: Kiwitt family
Hausleitung: Ehepaar Kiwitt
Fotos: POS, Brehm © 2003

SCHÖNSTATT, mkf. Beim Neujahrempfang im Haus der Familien am 4. Januar 2003 wurde nicht nur der Jahreswechsel, sondern auch ein durchgreifender Wechsel in der Geschichte des Hauses gefeiert: Familien aus der Kölner und Fuldaer Familienliga haben die Geschäftsführung übernommen. Sprecher der Geschäftsführung ist Familie Ruth und Peter Fischer aus Siegburg, Diözese Köln. Verantwortlich für den Bereich der Finanzen ist Familie Klaus und Beatrix Haas aus Bergisch Gladbach, Diözese Köln; Familie Eva-Maria und Hubert Eckart aus Fulda, Diözese Fulda ist mit anderen Familien aus Fulda für den Bereich Marketing und Vertrieb zuständig.

Mit dem kleinen Empfang um 11.30 Uhr, zu dem gut 30 Personen aus den Familiengemeinschaften Schönstatts gekommen waren, darunter auch sieben Kinder zwischen vier und elf Jahren, die mit Flötenstücken für eine musikalische Umrahmung und mit Zwischenbemerkungen für Heiterkeit sorgten, fand die Einführung der neuen Geschäftsführung in einem familienhaften Klima statt. Und darum geht es den Familien auch, die sich ­ in gewisser Weise das Erbe der "Baugeneration" aufgreifend ­, das Haus der Familie zu einer Herzensangelegenheit gemacht haben. Mit Professionalität und Sachkompetenz in ihren jeweiligen Bereichen wollen sie für ein familienfreundliches Haus in und für Schönstatt arbeiten.

Stabwechsel

Im Namen des Instituts der Schönstattfamilien, des Trägers des Hauses der Familien, und in Vertretung der Generalobernfamilie, Anneliese und Francisco Nuño, die zur Zeit in Chile sind, begrüßten Elisabeth und Bernd Neiser die Anwesenden ­ namentlich die neue Geschäftsführung, Schwester M. Annetraud Bolkart und die Schwestern, die in der Familienliga tätig sind, Sr. Gertrud­Maria Erhard in Vertretung des Familienbundes, Pater Günther M. Boll als Geistlichen Assistenten des Instituts der Familien, und Familie Kiwitt als Hausleiter. Bernhard Neiser legte, ausgehend von der Erneuerung des Solidaritätsbündnisses der Familiengemeinschaften am 16. Oktober 2002, die Entwicklung der "Hausgeschichte" dar, ohne dabei die einschneidenden Tatsachen sinkender Belegungszahlen, sinkender Spenden und dringend nötiger Sanierung zu verschweigen.

Im Namen des Instituts der Familien als Träger des Hauses dankte er den Familien, die jetzt das Management des Hauses übernommen haben, für ihren Einsatz und die Professionalität aus ihren jeweiligen Berufstätigkeiten im Management, in der Finanzverwaltung und im Marketing, die sie in das Haus der Familie investieren werden. Für die Geschäftsführung sprach Peter Fischer ­ dem ausdrücklichen Rat seiner Kinder folgend nicht zu lang! Dem Institut der Familien überreichte er einen Spielzeug­Zug mit einem großen "Danke" ­ der Zug fährt weiter! Der Hausleiterfamilie übergab er ein Staffelholz ­ keiner läuft für sich allein!

Mit einem Gebet und der Bitte um den priesterlichen Segen, den Pater Boll gern spendete, wurde der "Stabwechsel" dem Segen Gottes anvertraut.

Anschließend wurde auf das Haus der Familie, als familienfreundliches Haus in Schönstatt, angestoßen. Bei Sekt und Kleinigkeiten klang der Neujahrsempfang aus.

 



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Last Update: 10.01.2003 11:32 Mail: Editor /Webmaster
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