published: 2003-01-07 |
Gemeinsam engagiert für ein familienfreundliches Haus in SchönstattNeujahrsempfang im Haus der Familien mit Einführung der neuen Geschäftsführung |
SCHÖNSTATT, mkf. Beim Neujahrempfang im Haus der Familien am 4. Januar 2003 wurde nicht nur der Jahreswechsel, sondern auch ein durchgreifender Wechsel in der Geschichte des Hauses gefeiert: Familien aus der Kölner und Fuldaer Familienliga haben die Geschäftsführung übernommen. Sprecher der Geschäftsführung ist Familie Ruth und Peter Fischer aus Siegburg, Diözese Köln. Verantwortlich für den Bereich der Finanzen ist Familie Klaus und Beatrix Haas aus Bergisch Gladbach, Diözese Köln; Familie Eva-Maria und Hubert Eckart aus Fulda, Diözese Fulda ist mit anderen Familien aus Fulda für den Bereich Marketing und Vertrieb zuständig. Mit dem kleinen Empfang um 11.30 Uhr, zu dem gut 30 Personen aus den Familiengemeinschaften Schönstatts gekommen waren, darunter auch sieben Kinder zwischen vier und elf Jahren, die mit Flötenstücken für eine musikalische Umrahmung und mit Zwischenbemerkungen für Heiterkeit sorgten, fand die Einführung der neuen Geschäftsführung in einem familienhaften Klima statt. Und darum geht es den Familien auch, die sich in gewisser Weise das Erbe der "Baugeneration" aufgreifend , das Haus der Familie zu einer Herzensangelegenheit gemacht haben. Mit Professionalität und Sachkompetenz in ihren jeweiligen Bereichen wollen sie für ein familienfreundliches Haus in und für Schönstatt arbeiten. StabwechselIm Namen des Instituts der Schönstattfamilien, des Trägers des Hauses der Familien, und in Vertretung der Generalobernfamilie, Anneliese und Francisco Nuño, die zur Zeit in Chile sind, begrüßten Elisabeth und Bernd Neiser die Anwesenden namentlich die neue Geschäftsführung, Schwester M. Annetraud Bolkart und die Schwestern, die in der Familienliga tätig sind, Sr. GertrudMaria Erhard in Vertretung des Familienbundes, Pater Günther M. Boll als Geistlichen Assistenten des Instituts der Familien, und Familie Kiwitt als Hausleiter. Bernhard Neiser legte, ausgehend von der Erneuerung des Solidaritätsbündnisses der Familiengemeinschaften am 16. Oktober 2002, die Entwicklung der "Hausgeschichte" dar, ohne dabei die einschneidenden Tatsachen sinkender Belegungszahlen, sinkender Spenden und dringend nötiger Sanierung zu verschweigen. Im Namen des Instituts der Familien als Träger des Hauses dankte er den Familien, die jetzt das Management des Hauses übernommen haben, für ihren Einsatz und die Professionalität aus ihren jeweiligen Berufstätigkeiten im Management, in der Finanzverwaltung und im Marketing, die sie in das Haus der Familie investieren werden. Für die Geschäftsführung sprach Peter Fischer dem ausdrücklichen Rat seiner Kinder folgend nicht zu lang! Dem Institut der Familien überreichte er einen SpielzeugZug mit einem großen "Danke" der Zug fährt weiter! Der Hausleiterfamilie übergab er ein Staffelholz keiner läuft für sich allein! Mit einem Gebet und der Bitte um den priesterlichen Segen, den Pater Boll gern spendete, wurde der "Stabwechsel" dem Segen Gottes anvertraut. Anschließend wurde auf das Haus der Familie, als familienfreundliches Haus in Schönstatt, angestoßen. Bei Sekt und Kleinigkeiten klang der Neujahrsempfang aus.
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Last Update: 10.01.2003 11:32 Mail: Editor
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