SCHÖNSTATT, mkf. "Was für eine wunderbare Krone! Wie die
im Urheiligtum... Die bringen wir unseren Freunden mit für ihr Hausheiligtum!"
Als sie auf das Preisschild schauen, wird aus der sehnsüchtigen Bewunderung
des argentinischen Ehepaares pure Freude. Die kleine Nachbildung der Krone
im Urheiligtum ist nicht nur schön und sieht echt und kostbar aus,
sondern - sie ist erschwinglich. "Ich nehme so ein Schönstatt-Logo
für meinen Dienstschlüssel, den muss ich hin und wieder verleihen,
dann kommt man ins Gespräch," sagt eine Berufstätige Frau aus
Deutschland. "Und es erinnert mich bei der Arbeit an Schönstatt."
Sie kauft gleich noch zehn Stück "als Geschenk für Freunde in
Südamerika". - "Danke für den wunderschönen Anhänger
der Pilgernden Gottesmutter, den ich aus Schönstatt bekommen habe",
heißt es immer wieder in Mails aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter
in Lateinamerika. Die ausgesprochen geglückten kleinen Anhänger
in Form des Bildes der Pilgernden Gottesmutter sind ein kostbares und
geschätztes kleines Geschenk geworden für viele, die die Gottesmutter
überall dort hinbringen, wo sie wirken soll, wo sie die Gnaden vom
Heiligtum aus schenken soll - und die selber in den seltensten Fällen
jemals zum Urheiligtum kommen können, vielleicht nicht einmal jemals
zu einem Filialheiligtum.
Die Anhänger der Pilgernden Gottesmutter sind inzwischen, auch in
größerer Zahl, in mehreren Ländern erhältlich - bleiben
aber ein vielbegehrtes Souvenir, das man aus Schönstatt mitbringt
oder von dort schickt. Jedesmal löst es Freude und Bewegung aus,
wenn jemand so ein kleines Zeichen der Verbundenheit "direkt aus Schönstatt"
bekommt. Manche allerdings nehmen die "kleinste Pilgernde Gottesmutter"
mit auf den Arbeitsplatz: "Ich würde gern die Pilgernde Gottesmutter
zu den Obdachlosen bringen, bei denen ich arbeite," meint ein Sozialpädagogin.
"Aber das braucht noch etwas... Jetzt nehme ich sie schon mal hier mit
mir mit, dann ist sie wenigstens schon mal da!"
Gefertigt in Spritzgusstechnik
Die Marienbrüder haben im vergangenen Jahr viel investiert, um echte
Schönstatt-Souvenirs zu erschwinglichen Preisen anbieten zu können.
"Wir sehen das als Apostolat," sagt der Geschäftsführer der
Goldschmiede, Ernest Kanzler. "Unsere Schönstattsymbole verdienen
es, dass sie so schön und kostbar wie möglich aussehen." Die
Kronen, Kreuze der Einheit, Anhänger der Pilgernden Gottesmutter
und das Schönstatt-Logo sind in Spritzgusstechnik angefertigt.
Echte Schönstatt-Souvenirs
"Wir wollten, dass diese Spuvenirs den Originalsymbolen aus Silber oder
Gold so ähnlich wie möglich werden, " sagt Ernest Kanzler. "Das
haben diese Symbole verdient wegen dem, was sie uns in Schönstatt
bedeuten. Aber wir wollten auch, dass es echte Schönstatt-Souvenirs
gibt, die man sich auch in Südamerika leisten kann, und von denen
man auch größere Mengen verschenken kann." Die Preise bewegen
sich zwischen 1,40 € für die Anhänger bis unter 20,00 € für
die größte Krone.
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