Warum eigentlich nicht? Verbündet vernetzt ein Buch auf den Markt bringenPater José Pontes: Etwas schreiben über Maria, die Mutter der Guten Hoffnung |
PARAGUAY, Asunción, P. José Pontes. "Auf unserer Filiale in Asunción bin ich immer der Erste, der 'Schönstatt Aktuell' liest. Und beim Lesen kam mir eine Idee, ob nicht auf der Seite 11 Ideen, Initiativen, Bemerkenswertes ein Raum sein könnte für ein SOS für eine Arbeit, an der ich seit September 2001 bin? Der Vorschlag, es auch über Internet zu machen, geht natürlich noch weiter..." So Pater Pontes Mitte Oktober in einer Mail an PressOffice Schoenstatt. Seine Idee: Wir machen gemeinsam ein Buch. Ein Buch über Maria als Mutter der Guten Hoffnung! In einer hoffnungslosen Welt, ist Maria Unsere Liebe Frau von der Guten Hoffnung! Aus der immer wiederholten prophetischen Überzeugung Pater Kentenich, dass die Gottesmutter die Sendung hat, von Schönstatt aus Christus in den Seelen neu zu gebären, habe ich mich am 11. September 2001 entschieden, eine Sammlung von solche Texte von Pater Kentenich zusammenzustellen, um einem Bildband zusammenzustellen mit Kunstbildern und Werken der Volkskunst aus verschiedenen Zeiten und Zonen, in der Maria dargestellt wird, wie sie ihr Kind erwartet, als Unsere Liebe Frau der Guten Hoffnung. In Spanien, Portugal und anderen europäischen Ländern gibt es aus dem 15. Jahrhundert zahlreiche solcher Bilder; Maria wird verehrt als Unsere Liebe der Erwartung oder der Guten Hoffnung. Was ich mir vorstelle...Bevor ich schreibe, was ich mir vorstelle, will ich mich vorstellen: Ich bin Pater P. José Pontes, Schönstattpater. Geboren bin ich in Portugal, studiert habe ich in Münster, Deutschland, und arbeite seit fast dreißig Jahren in Südamerika in der Schönstattbewegung in Brasilien, Chile und Argentinien und im Moment in Paraguay. Ich stelle mir vor, dass die Herausgabe dieses Buches von ca. 160 Seiten, in portugiesisch und spanisch und vielleicht in deutsch, mit Worten Pater Kentenichs zum Thema, eine Art "Schutzimpfung" sein könnte in Blick Zustand der Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, der sich bei vielen zeigt. Neben dem spirituellen Beitrag für die Gesellschaft, den es darstellen soll, möchte ich auch mit dem Erlös etwas beitragen zur Würde der Landarbeiter und Indigenas in Paraguay; ein Teil des Erlöses wird der Priesterausbildung hier zugute kommen. "Suchet zuerst das Reich Gottes..."Wie das Buch finanziert werden soll? Die Vorsehung wird schon sorgen, nach der Methode: "Suchet zuerst das Reich Gottes, und alles andre wird euch hinzu gegeben werden..." Ich benutze die Methode, die mich noch nie enttäuscht hat: Gnadenkapital bewegen und Ernst nehmen was es heißt: Geschenk um Geschenk! Immer, wenn ich etwas Unerwartetes erhalte, mache ich ein Geschenk an die Gottesmutter. Mit dieser Methode habe ich 190.000 Dollar und Material im Wert von 60.000 Dollar zusammenbekommen, ohne Spenden von außen oder von den Reichen, um einen Mehrzweckraum in Recife beim Heiligtum zu bauen in der ärmsten Gegend von Brasilien! Ein "Such- und Findbündnis" der Besucher von schoenstatt.deNun wäre es doch eine schöne Arbeit in Solidarität mit den Ärmsten Amerikas, und unsere Familie würde sicher unserem Vater und Gründer eine Freude machen, wenn wir die Option für die Armen ernst nähmen und das Bündnis ganz konkret lebten. Und wie, außer durch Gnadenkapital, könnten alle mitarbeiten an diesem Buch?
... dann schicken Sie das Material an ppontes@conexión.com.pyund die Fotos (Abzüge, keine Drucke) an:
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Last Update: 30.10.2002 12:22 Mail: Editor
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