Schönstatt - Begegnungen

Neu auf der Schönstatt­Landkarte: Bélice!

Die ersten Bilder der Pilgernden Gottesmutter in Bélice, einem kleinen Land in Mittelamerika, angekommen

Carlota y Mundo, los dos primeros misioneros de la Campaña en Bélice. Aquí están serios, pero son dos personas muy alegres!
Carlota and Mundo, the first two missionaries of the Campaign in Belice; here they are serious, but they are very joyful persons.
Carlota und Mundo, die ersten Missionare der Kampagne in Belice; hier schauen sie ernst, aber sie sind ausgesprochen fröhliche Menschen!
Carlota Méndez, con la imagen de la Virgen a la izquierda, visita Washington. Junto a ella su hija y Néstor, su hijo.
Carlota Méndez, with the picture of the Pilgrim Mother, recently visiting Washington. Next to her her daughter and her son Néstor.
Carlota Méndez (links, mit dem Bild der Pilgernden Gottesmutter) besuchte vor kurzem Washington. Bei ihr eine Tochter und ihr Sohn Néstor
Una familia fundadora. En el centro, el matrimonio Néstor y Elvira Méndez, quienes llevaron las primeras imágenes de la Virgen Peregrina a Bélice.
A founder family. In the middle, Néstor and Elvira Méndez who brought the first pictures of the Pilgrim Mother to Bélice.
Eine "Gründerfamilie": in der Mitte Ehepaar Néstor und Elvira Méndez.Sie brachten die ersten Bilder der Pilgernden Gottesmutter nach Bélice.
Impresiones de Bélice
Impressions of Bélice
Impressionen von Bélice
En Bélice, pequeño país en Centro América
In Belice, a small country on Central America
In Belice, einem kleinen Land in Mittelamerika
Dangriga, mercado
Dangriga, Market
Dangriga, Markt
Fotos: Soros © 2002

Bélice/USA,Elvira Mendez. Noch ganz jung, erst zwei Monate alt, ist die Schönstattbewegung in Bélice, einem kleinen Land in Mittelamerika, und noch ganz klein: vier Personen haben seit Juli 2002 das Liebesbündnis geschlossen. Am 27. Juli kam die Pilgernde Gottesmutter in dieses Land: vier Bilder aus Washington DC, USA, und ein fünftes aus Santa Maria verbinden Bélice mit dem Gnaden­ und Lebensstrom der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, der in über 90 Ländern Menschen mit dem Schönstattheiligtum verbindet. Durch Elvira Méndez, gebürtig aus Bélice und momentan bei der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in Washingten DC beschäftigt, kam die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter nach Bélice.

Wie war das möglich? Am 14. Juni 2001 kam die Pilgernde Gottesmutter bei der OAS an ­ in Bild 0049, ausgesandt vom Heiligtum in Villa Ballester, Argentinien. Colombia Arenas, aus Panamá, nicht etwa aus Kolumbien!, begeisterte sich so sehr für die Pilgernde Gottesmutter, dass heute 12 Bilder in dieser Institution unterwegs sind. Nun ist allerdings bekannt, dass die Pillgernde Gottesmutter sich herzlich wenig um Grenzen kümmert, sondern einen uniersalen Horizont hat. So kam es, dass Elvira Méndez, die auch bei der OAS arbeitet und die Pilgernde Gottesmutter einmal im Monat erhält, dabei offenbar die Gnade der apostolischen Fruchtbarkeit in hoher Dosis erhielt und beschloss, sie mit ihrem Mann Néstor zusammen in ihr Heimatland zu bringen.

Aufbruch von Washington DC

Am 27. Juli um 7.55 war "Aufbruch" der ersten vier Bilder der Pilgernden Gottesmutter nach Bélice. Drei Bilder kamen aus Madison, USA, eines aus Villa Ballester, Argentinien. Nach vier Stunden Flug und anderthalb Stunden Autofahrt kamen die Bilder im Haus von Carlota Méndez an, von wo aus sie eine Woche lang verschiedene Häuser besuchten.

Am 5. August war dort ein Nachbarschaftstreffen mit Rosenkranzgebet. Néstor und Elvira Méndez hielten einen Vortrag, bei dem sie alles ausbreiteten, was sie von Schönstatt gusten, und antworteten dann auf die Fragüen der Anwesenden über die Pilgernde Gottesmutter. An diesem Tag machten zwei Personen für ein Jahr ihre Sendungsweihe als Missionare der Pilgernden Gottesmutter: Carlota Méndez und Reymundo Méndez.

Einige Tage darauf hörten andere von der Pilgernden Gottesmutter, und ohne Einzelheiten zu kennen, suchten sie Elvira auf und machten nach einer kurzen Vorbereitung ebenfalls ihre Weihe als Missionare: Noémi Ek und Marvin Garcia.

Das Bild aus Santa Maria

In Santa Maria ist das Heiligtum, wo die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter durch das jahrelange Wirken von João Pozzobon entstanden ist. In diesem Heiligtum gibt es einige wenige ganz besondere Bilder der Pilgernden Gottesmutter, die der Gottesmutter den Weg in neue Länder bahnen soll ­ eins für jedes Land. Als Schwester Ivanir, verantwortlich für die Kampagne in Santa Maria, über den Anfang in Bélice informiert wurde, schickte sie eines dieser Bilder nach Bélice, damit dieses Land in besonderer Weise den Segen des Ursprungs erhalte. Am 18.August, als die Méndez schon wieder in Washington waren, hörten sie, dass das fünfte Bild, dieses Bild aus Santa Maria, angekommen war. Nun ist die Pilgernde Gottesmutter also in fünf Bildern in diesem kleinen Land unterwegs.

Herzlichen Glückwunsch an alle Belizianer, möge die Gottesmutter die Kampagne dort wachsen lassen und fruchtbar machen!



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Last Update: 25.09.2002 14:13 Mail: Editor /Webmaster
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