Schönstatt - Begegnungen

Für ein neues Argentinien, geprägt von Leben und Hoffnung

Einweihung des Heiligtums auf dem Rosenhügel in Córdoba, Argentinien ­ Erste Fotos und Eindrücke

Juventud Masculina frente del Santuario, antes de la bendición
Schoenstatt Boys' Youth in front of the Shrine, before the blessing
Schönstatt-Mannesjugend vor dem Heiligtum, kurz vor der Einweihung
Liturgía: palabra de Dios
Liturgy: God’s word
Liturgie: Wort Gottes
Sermón: Monseñor Carlos Ñañez, Arzobispo de Córdoba
Sermon: Archbishop Carlos Ñañez, of Córdoba
Predigt: Erzbischof Carlos Ñañez von Córdoba
El momento más emotivo: ingreso del cuadro de la Mater, portado por representantes de la Juventud Femenina y Masculina
The most emotional moment: entrance of the MTA picture, carried by representatives of the Girls' and Boy's Youth
Der bewegendste Augenblick: Einzug des MTA-Bildes, getragen von Vertretern der Mannes- und Mädchenjugend
Padre Guillermo M. Cassone: mensaje del Papa
Fr. Guillermo M.Cassone: message of the Pope
P. Guillermo M. Cassone: Botschaft des Papstes
Fotos: Lavini © 2002
 
Santuario de la Vida y de la Esperanza, Córdoba, bendecido el 31 de agosto de 2002
Shrine of Life and Hope, Córdoba, dedicated on August 31, 2002
Heiligtum des Lebens und der Hoffnung, Córdoba, eingeweiht am 31. August2002
Fotos: Kuehlcke © 2002
 

ARGENTINIEN, Córdoba, P. Juan José Riba, Joaquín Lavini. Ein massenhafter Zustrom von über 5.000 Menschen aus allen Gegenden der Provinz Córdoba mit ihren 214 Bildstöcken der Gottesmutter von Schönstatt, und große Zahlen von weiteren Pilgern aus fast allen Provinzen Argentiniens bildeten den Rahmen für die Einweihung des zweiten Schönstattheiligtums der Stadt Córdoba am vergangenen 31. August. Erzbischof Carlos Ñañez von Córdoba stand der Feierlichkeit vor; es konzelebrierten an diesem Nachmittag fast alle Diözesanpriester des Dekanates, mehrere Pfarrer aus Córdoba und fast die gesamte Gemeinschaft der Schönstattpatres von Argentinien.

Besonders intensiv war der Moment, als das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt zum Heiligtum getragen wurde, mitten durch die Menge, begrüßt von einem Meer weiß-blauer Taschentücher und während Tauben in die Luft stiegen: das Klima der Freude, Begeisterung und Liebe bei diesem Fest der Gottesmutter war einfach nicht mehr zu überbieten und eine deutliche Veranschaulichung dessen, was das Neue Heiligtum sein will, Quelle "des Lebens und der Hoffnung". So erlebten es viele:

"Das war der Moment, wo mein Herz fast zersprungen ist, von meinem Platz aus habe ich nur sehen können, wie sie kam, das Kind auf den Armen, unter Liedern und Klatschen, ich fühlte mich ganz klein und habe nur gesagt: 'Gottesmutter, ich bin bereit, ich bitte dich für meine Kinder, dich, die diesen Ort erwählt hat, danke...'.Für mich war die ganze Feier eine dauernde persönliche Hingabe..."

Dieses Heiligtum ist zum Stolz der Schönstattfamilie aus Córdoba finanziell und materiell fast ganz in Eigenleistung erstellt worden. Darin ist die Spende des kleinen Mädchens, das sein Sparschwein geschlachtet hat, um 15 Ziegel zu bezahlen, oder der Beitrag eines Ehepaars, das statt den Hochzeitstag groß zu feiern das Geld fürs Heiligtum gegeben hat, darin ist der Schmuck, von dem sich viele getrennt haben, um auf diese Weise mitzuarbeiten.

Am Einweihungstag selbst blieb die Schönstattfamilie von Córdoba nicht unter sich, Gebet, Glückwünsche, Gnadenkapital und Grüße kamen aus ganz Argentinien und aus aller Welt.

Weitere Fotos und ausführliche Berichterstattung folgen.



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Last Update: 23.09.2002 12:41 Mail: Editor /Webmaster
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