Demnächst im Internationalen SchönstattAugust - September 2002 |
25. August 2002Argentinien, Mendoza: Königin und Erzieherin eines geschwisterlichen und solidarischen ArgentiniensBegleitet von Erzbischof José María Arancibia von Mendoza, krönt die Schönstattbewegung von Mendoza am 25. August Maria und proklamiert sie zur "Königin und Erzieherin eines geschwisterlichen und solidarischen Argentiniens". Das Fest der Krönung bildet einen Höhepunkt dieses Jahres und zugleich einen wichtigen Schritt hin zum Liebesbündnis untereinander, das die Schönstattfamilie von Mendoza um den 18. November 2002 schließen will. Die Entscheidung dafür war ihr Geschenk zum Goldenen Jubiläum des Landesheiligtums; am 20. Januar 2002 wurde in der Krypta der GottVaterKirche in Florencio Varela diese Entscheidung zum Versprechen. Ein anderer Aspekt dieses Bündnisses untereinander ist die Sozialverpflichtung, die darin liegt; dies wird in Mendoza konkretisiert durch "SEA SOLIDARIO" (Schönstatt in solidarischer Aktion), eine Initiative bei der die gesamte Bewegung geistig und materiell gut dreißig verarmte Familien unterstützt; die Missionare der Pilgernden Gottesmutter wirken dabei als Verteiler.
25. August 2002USA: Goldenes Jubiläum Schönstatts in MadisonAm 25.August um 10.00 Uhr feiert die Schönstattfamilie in Madison, Wisconsin, USA, das Goldene Jubiläum Schönstatt in ihrer Diözese. Dabei möchte die Schönstattfamilie die Schätze vor der eigenen Haustür entdecken, das Wirken derer, die vor ihnen aus dem Liebesbündnis gelebt haben, betrachten, die vielen Besuche Pater Kentenichs in Madison nacherleben und die Jahre im Dienst an der Diözese und des "Herunterziehens" der Gottesmutter vom Himmel in ihre Wohnung im Gründerheiligtum. Bischof Wirz wird an der Jubiläumsfeier teilnehmen.
31. August 2002Argentinien, Córdoba: Einweihung des "Heiligtums des Lebens und der Hoffnung""Während dieser schwierigen Zeiten, die Argentinien heute durchmacht, möchte ich eine große Freude verkünden: Erzbischof Carlos Ñañez von Córdoba weiht AM §!: August um 16.30 Uhr das Heiligtum der Gottesmutter von Schönstatt im Centro Padre Kentenich in Córdoba ein," teilte Pater Juan José Riba, Córdoba, im Juli mit. Am 15. September 2001, dem Todestag von Pater Kentenich, wenige Tage nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center, war der erste Spatenstich für dieses Heiligtum; der Name Maria, Mutter des Lebens und der Hoffnung wurde an diesem Tag klar wie noch nie zuvor. Während dieser Monate haben sich an jedem 30. des Monats Männer und Frauen als "lebendige Steine" für das Heiligtum geweiht. Das Programm für die Einweihung: Freitag, 30. August: 21.00 23.00 Uhr: "Lied an Leben und Hoffnung", danach Nachtwache der Jugend Samstag, 31. August: 8.00 11.00 Uhr Begrüßung und Alternativprogramm: Besuch des Heiligtums in Villa Warcalde oder der Altstadt; 13:00 14.30: Mittagessen im Centro Padre Kentenich; 14.30 Uhr: Einstimmung; 16.30 Uhr: Einweihung des Heiligtums. 18:00 Uhr: festlicher Imbiss. Weitere Informationen, Glückwünsche: Centro P. Kentenich, jriba@arnet.com.ar
5. September 2002Argentinien: Rosenkranz für das VaterlandDer Herausgeber der katholischen Wochenzeitschrift "Cristo Hoy" but die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt um Mitarbeit beim "Rosenkranz für das Vaterland", der gleichzeitig landesweit gebetet werden soll; die Kampagne ist nun verantwortlich für den spirituellen und organisatorischen Teil, während Cristo Hoy die Verbreitung übernimmt. Unter dem Motto: "Argentinien, sing und gehe mit Maria" wird dieser Rosenkranz in drei Stufen durchgeführt, beginnend am 5. September mit dem Gebet in den Familien; am 6. Oktober in den Pfarrkirchen, Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen Einrichtungen; schließlich am 3. November auf Plätzen, an Bildstöcken und symbolträchtigen Orten des Landes. An jedem Sonntag veröffentlicht Cristo Hoy währen dieser drei Monate Betrachtungen zu den Gesätzen des Rosenkranzes, verfasst von der Kampagne. Die Missionare der Kampagne sorgen an den jeweiligen Tagen für die Durchführung. "Die Veränderung der argentinischen Gesellschaft kommt nicht durch eine magische Lösung oder von außen, sondern durch die gründliche Änderung der Herzen," schrieb der Geistliche Assistent der Kampagne zu Beginn. "Es geht auch nicht einfach darum, den Rosenkranz zu beten, sondern bei den Menschen die Haltung Mariens zu wecken: Vertrauen, Annahme des Willens Gottes, Stärke, Einsatz, Solidarität, Sieghaftigkeit." So verstehen die Missionare der Pilgernden Gottesmutter ihren Einsatz; über Radio, durch Plakate, in Schulen haben sie, zusammen mit ihren Bischöfen, mit der Vorbereitung in ganz Argentinien begonnen. 7. September 2002Schönstatt: Eröffnung des Generalkongresses des Säkularinstituts der Schönstätter MarienschwesternVertreter aller Provinzen des Säkularinstituts der Schönstätter Marienschwestern beginnen am 7. September im Mutterhaus in Schönstatt mit einem internationalen Kongress, der bis Mitte Oktober dauert.
7.September 2002Österreich: Segnung des vorläufigen Heiligtums in OberösterreichDie Schönstattfamilie von Oberösterreich konnte den Altar des im Jahr 1958 gebauten und im Lauf der Trennung von Pallottinern und Schönstatt verlassenen Schönstattheiligtums in Wien erwerben; alles außer dem MTABild dieses Altars war in gutem Zustand, alles was die Oberösterreicher bereits für ein zukünftiges Heiligtum hatten, war das MTABild. Am 10. August wurde der Altar an seinem vorläufigen Ort, dem Barbarakapellchen in Linz, aufgestellt. Mit dem Segnen und Einfügen des MTABildes wird am 7. September dieses vorläufige Heiligtum Oberösterreichs eingeweiht.
11. September 2002USA: Königin der Vereinigten StaatenÜberall in den USA werden Gedenkfeiern zum 11. September stattfinden. Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in den USA wird am 9. September um 15.00 Uhr im Rahmen einer heiligen Messe im der Basilika des Landesheiligtums der Immakulata in Washington D.C. auch "die katholische Kirche der USA" genannt die Gottesmutter zur Königin der USA krönen mit einer dreifachen Bitte:
Am 11. September wird dann um 21.00 Uhr EST (Eastern Standard Time) landesweit die Gottesmutter zur "Königin der Vereinigten Staaten von Amerika" gekrönt; die Initiative wird getragen von den Koordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Die Krönung am 11. September wird als gute Möglichkeit gesehen, Pfarreien und Nachbarn einzuladen zu dieser religiös geprägten Gedenkfeier.
15. September 2002Todestag von Pater KentenichDer 34. Todestag von Pater Kentenich (gestorben 15.9.1968 am Fest der Sieben Schmerzen Mariens) wird in Schönstatt mit einem festlichen Gedenkgottesdienst in der Sterbestunde um 7.00 Uhr morgens begangen (Anbetungskirche, Berg Schönstatt). In der Gründerkapelle ist an diesem Tag wird an diesem Tag der rote Teppich, der den Ort zeichnet, an dem Pater Kentenich verstarb, nachdem er zum ersten Mal in der Anbetungskirche die heilige Messe gefeirt hatte, durch einen Teppich aus weißen Nelken und Lilienblüten ersetzt. Am Vorabend hält Monsignore Dr. Peter Wolf, Generalrektor des Instituts der Schönstattpriester, einen Vortrag zur Einstimmung, danach ist Gebetszeit. In diesem Jahr fällt der 15. September wie 1968 auf einen Sonntag. Schönstätter aus aller Welt kommen an diesem Tag zum Grab Pater Kentenichs.
15. September 2002Deutschland: Silberjubiläum des "Vermächtnisheiligtums" in der Diözese HildesheimAm 22. Januar 1967 gab Pater Kentenich Schönstattmüttern aus der Diözese Hildesheim – flächenmäßig einer der größten Deutschlands mit einer verschwindend kleinen Zahl vonKatholiken – den Auftrag, für ein Heiligtum in ihrer Diözese zu sorgen. Treu diesem Vermächtnis des Gründers, erlebte die kleine Schönstattfamilie von Hildesheim am 15. September 1977 die Einweihung ihres Diözesanheiligtums in Bad Salzdetfurth in der Nähe von Hildesheim. Von diesem Heiligtums aus sollen das Vermächtnis Jesu "siehe da, deine Mutter" , das marianische Erbe der Diözese Symbol ist der tausendjährige Rosenstock und das Vermächtnis des Gründers, das Liebesbündnis, gelebt und gekündet werden. Am 15. September feiert Bischof Joseph Homeyer von Hildesheim mit der Schönstattfamilie die Festmesse zum Silberjubiläum.
16. – 19. September 2002Internationales Treffen des Schönstatt-MütterbundesEin Wunsch, der im Umkreis der Feiern zum 31.Mai 1999 in Chile beim Treffen von Verantwortlichen des Mütterbundes aufkam, wird jetzt Wirklichkeit: Verantwortliche aus allen territorialen Mütterbünden treffen sich zum Internationalen Erfahrungsaustausch in Schönstatt, Haus Marienland, vom 16. 19. September. Die insgesamt etwa 23 – 24 Teilnehmer und Teilnehmerinnen kommen aus Deutschland, Chile, Brasilien, Argentinien, Portugal und Südafrika. Es geht um Erfahrungsaustausch, um Fragen von Struktur, Erziehung, Lebensstil, Apostolat und zukünftige Zusammenarbeit. Am 18. September gestaltet der deutsche Mütterbund mit eigenem Chor und Instrumentalgruppe die Bündnisfeier in der Anbetungskirche.
20. September 2002Schweiz: Silberjubiläum des Heiligtums Berg Sion, HorwBischof Kurt Koch feiert am 20. September mit den Schönstattpatres und der Schönstattfamilie das Silberjubiläum des Heiligtums Berg Sion. Am Nachmittag ist ein Priestertreffen geplant, am Abend Bündnismesse mit dem Bischof. Heiligtum und Haus auf Berg Sion, Horw, sind das Regionalzentrum der Schönstattpatres in der Schweiz. |
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