Schönstatt - Begegnungen

"Das ist eine lebendige Kirche, die etwas bewegt - und überall frohe Gesichter!"

Fünfzig Jahre Heiligtum - und etwa 4.000 Menschen feiern auf der Liebfrauenhöhe ein buntes Familienfest

4.000 personas celebraron el 29 de junio el cincuenta aniversario del Santuario en Liebfrauenhöhe.
4,000 persons celebrated on June 29 the 50th anniversary of the Liebfrauenhöhe Shrine
4.000 Menschen feierten am 29. Juni fünfzig Jahre Heiligtum auf der Liebfrauenhöhe
Diocesan director Fr. Georg Egle, and Provincial Superior Sr. Sonngard Mickler welcoming the guests.
Diözesanleiter Pfr. Georg Egle und Provinzoberin Sr. Sonngard Mickler bei der Begrüßung der Gäste.
Participants of one of the 19 workshops that were offered
Teilnehmer eines der 19 Workshops und Gesprächskreise
One of the creative workshops for children, and young people
Eines der vielen Kreativangebote für Kinder und Jugendliche
Bishop Dr. Gebhardt Fürst during the festive Holy Mass
Bischof Dr. Gebhardt Fürst bei der Festmesse
Vigil Youth Festival with approximately 300 young participants
Vorabend: Jugendfest mit etwa 300 jungen Leuten
Blue skies, sun, and joyful faces everywhere...
Blauer Himmel, Sonne und frohe Gesichter, wohin man auch blickte...
Forum: Joseph Kentenich then and now - testimonies: Alice Kowanz, Sr. M. Thomasine Treese, Fr. Ludwig Lipp
Forum: Josef Kentenich gestern und heute: Zeitzeugen: Alice Kowanz, Sr. M.Thomasine Tresse, P. Ludwig Lipp
The feast not only counted with a great program for the little ones - but also with many little participants!
Es gab nicht nur ein ausgezeichnetes Kinderprogramm, sondern auch auffallend viele Kinder!
Children brought sun flowers - the 'trade mark flower' of the feast - as signs for Gods unconditioned love
Kinder brachten Sonnenblumen - Markenzeichen des Festes - als Zeichen der bedingungslosen Liebe Gottes
Tremendous atmosphere of fun, joy, fan songs (inspired by the World Cup), jokes...
Bombenstimmung mit Fußballweltmeisterschafts-Touch...
 
Fotos: POS Brehm © 2002
 

DEUTSCHLAND, mkf. Bei strahlendem Sonnenschein feierten am 29. Juni 4.000 Menschen auf der Liebfrauenhöhe unter dem Motto "Mit dir leben" ein buntes Fest des Glaubens aus Anlass des 50jährigen Heiligtumsjubiläums. "Das ist Kirche, die lebt und bewegt!"­ so einer von vielen Kommentaren. Mit dir leben, Gott; mit dir leben, Maria; mit dir leben, Heiligtum; mit dir leben, Pater Kentenich; mit dir leben, Mensch an meiner Seite, in meinem Beruf, in unserer Kirche, in unserer Welt: Workshops, Vorträge, Gebet, Musik und viele persönliche Gespräche ließen lebendig werden, was Menschen bewegt ­ und was Maria seit 50 Jahren von hier wirkt ­ und das im Klima fröhlichen, spontanen, quicklebendigen Glaubens und herzlicher Verbundenheit.

Höhepunkt des Tages war ein Festgottesdienst mit Bischof Dr. Gebhard Fürst, der vom Engagement und der Lebendigkeit der Schönstätter beeindruckt war und der Liebfrauenhöhe "eine große Bedeutung als wichtiges geistliches Zentrum für die Diözese" beimaß.

Samstagmorgen, 8.00 Uhr. Regen ist angesagt für den Norden und die Mitte Deutschlands, eigentlich ersehnt nach Wochen der Hitze. "Hier regnet es nicht!", erklärt Sr. Anika, einer der vielen, die seit über einem Jahr dieses Fest vorbereitet haben. "Es hat (fast) nie geregnet bei einem Fest auf der Liebfrauenhöhe!" Und sie behielt recht. Der verhangene Himmel klarte mehr und mehr auf, und um 9.00 Uhr lag strahlte das ganze Gelände der Liebfrauenhöhe in prächtigem Sonnenschein ­ und es strahlten ebenso die gut 4.000 Menschen, die das Fest mitfeierten. Freude und Erwartung auf den Gesichtern und in den Gesten aller, die mit Auto, Bus und zu Fuß herbeiströmten. Der herzliche Empfang ­ mit Schokolade. Jubi­Bonbons und vor allem dem Lächeln und der Freude des Empfangsteams ­ sorgte schon vom ersten Augenblick an dafür, dass es ein gelungenes Fest wurde. "Wie wird das bloß werden, wenn schon der Empfang so toll ist," sagt eine Frau und blickt mit echter Verwunderung auf die Tafel Schokolade in ihrer Hand. Eingepackt in Papier mit dem Jubiläumslogo. Logo! Womit denn sonst? Die bunte Blume mit dem Schriftzug "Mit dir leben" ist überall – auf den T-Shirts der Helfer, auf den Souvenirs im Jubi-Lädele, auf den Transparenten, Wegweisern, Programmheften…. Und ebenso überall: Sonnenblumen, die zum "Markenzeichen" dieses Festes werden. Von Anfang an herrscht ein Klima der Freude und Spannung auf das, was kommt. "Endlich ist es so weit, unser Fest fängt an!"

"Unser Fest": Gut 800 Helfer bereiten vor und sind dabei...

Es ist "unser Fest", vorbereitet von einem Kernteam von Laien aus den verschiedenen Gliederungen und Gruppierungen der Diözese, für die dieses Fest, das Jubiläum des Heiligtums, ein Herzensanliegen geworden ist. "Was mich beeindruckt hat: wie viele Jugendliche letzte Woche zum Helfen da waren und mit wie viel Freude sie gearbeitet haben. Und natürlich heute, alles ist froh heute, alles ist locker, frei!" So Ursel Baur, selbst voll engagiert beim Kinderprogramm. Gut 800 Helfer waren in der Vorbereitung des Festes engagiert und sind an diesem Tag überall dazwischen. Vom Kernteam angefangen, für Koordination und Inspiration verantwortlich, bis zu denen, die Blumen gesteckt, Kuchen gebacken, Programme gedruckt und Workshops übernommen haben geht Begeisterung aus. Alle haben für "unser Fest" gearbeitet, und wenn 800 von 4.000 Personen voll identifiziert und begeistert sind, ist soziologisch gesehen schon keine Chance mehr für schlechte Stimmung oder überzogene Erwartungen an das, was "die da" wohl machen. "Wir haben für das Kernteam besonders Leute angesprochen, die nicht direkt in Führungsaufgaben stehen, Leute, die aus Führungsaufgaben herausgewachsen waren oder so Kapazitäten frei hatten", erklärt Diözesanleiter Pfarrer Georg Egle (es ist auch sein Fest, das spürt man auf Schritt und Tritt!). Aus allen Gliederungen war das Kernteam "bestückt". Gerhard Gruber, Familienbewegung: " Es war im Kernteam ein ganz gutes persönliches Miteinander. Das Delegiertentreffen im November war der Auftakt für hier; da ist uns klar geworden, dass es uns geglückt ist, den Schwung und die Begeisterung, die uns inzwischen geprägt hat, rüberzubringen auf die Verantwortlichen der Diözese ­ und das war ein ganz tolles Erlebnis. Die sind einfach mitgerissen worden und haben dann wieder andre mitgerissen. Weil die Resonanz vorher schon so gut war, glaube ich, dass das von heute auch weiterwirkt, dass da eine Begeisterung weiterschwingt. Was ich persönlich mitnehme ­ es tut uns Schwaben einfach gut, was zu schaffen miteinander und nicht nur miteinander zu beten. Vielleicht tut es auch uns Schönstättern gut, miteinander zu schaffen!"

Das Kernteam bildete verschiedene Subteams – Technik, Organisation, Programm, Öffentlichkeitsarbeit, Dekoration…mit Personen, die genau auf diesem Gebiet Erfahrung, Kompetenz und "auch noch Freude dran" hatten. Pfarrer Egle: "Die haben eine Kreativität entwickelt, das war unglaublich!"

Das Fest beginnt ­ Ein Logo mit vielen Farben

Lange Schlangen vor dem Heiligtum – natürlich mit Sonnenblumen innen und auch außen geschmückt -, und eine Gebetsatmosphäre rund ums Heiligtum den ganzen Tag über: mittendrin in dem fröhlichen bunten Treiben ist das Heiligtum die Quelle und Mitte von allem.

Viele kleinere und ganz kleine Festzelte überall auf dem Gelände, und hinter dem Heiligtum ein großes Zelt mit Bänken, Sitzplätze für alle – theoretisch. Während die Menschen zur Auftaktveranstaltung strömen, wird bald klar, dass die Plätze nicht reichen und die letzten stehen müssen. "Besser als leere Bänke", murmelt ein junger Jubiläumshelfer. Pfarrer Egle und Sr. Sonngard Mikeler, Provinzoberin der Schwestern, begrüßen abwechselnd die Gäste und geben einen Einstieg ins Programm; das Heiligtum, in Trägerschaft der Marienschwestern ­ es ist das Provinzheiligtum der süddeutschen Provinz ­ ist auch das Diözesanzentrum von Rottenburg­Stuttgart.

Oberbürgermeister Klaus Tappeser (Rottenburg) und Ortsvorsteher Hans Beser (Ergenzingen) loben in ihrer Grußadresse die Echtheit und Begeisterungsfähigkeit der Schönstattfamilie, die "die Grundideen des christlichen Glaubens vorleben". Sie danken den Schönstätter Marienschwestern für ihren Dienst an Jugend und Gesellschaft und für die Ausstrahlung dieses Zentrums und einer Spiritualität, die der Stadt und Region gut tue.

Pater Michael Marmann, der Vorsitzende des Generalpräsidiums des Schönstattwerkes ist da, ebenso Monsignore Dr. Peter Wolf, Generalrektor des Schönstatt­Instituts Verbandspriester. Das Landespräsidium ist vertreten in Pater Heinrich Walter. Mehrere Patres und Schwestern sind aus Schönstatt gekommen, ebenso Vertreter der Nachbardiözesen. Pfarrer Egle verliest ein Grußwort des Bewegungsleiters, Sr. Sonngard eine Glückwunschadresse der Generaloberin der Schwestern, Sr. Jacoba Kesselheim.

Ausdrucksstark und eingängig werden dann in kurzen Szenen, begleitet von Text und Musik (Riverdance, Weltjugentagslied 2000…), die verschiedenen Aspekte des Festmottos "Mit dir leben" dargestellt: Mit dir leben – mit Gott, mit Maria, miteinander, mit dem Heiligtum, mit Pater Kentenich, mit der ganzen Welt und Schöpfung. Jeder Aspekt ist einem Blütenblatt zugeordnet und einer Farbe des Jubiläumslogos, das währenddessen auf der Bühne entstand.

Applaus kommt auf bei besonders dichten Szenen, etwa als die zuerst miteinander um den besten Platz kämpfenden, rempelnden Jugendlichen sich gegenseitig auf die Schultern nehmen und so die Lichtquelle erreichen, oder als in der Szene, in der es um "den Menschen an meiner Seite" und das Leben mit ihm geht, Harry und Maria Wolf sich auf der Bühne umarmen und tanzen. Oder auch, als bei der Szene zur "Gemeinschaft" ein Kind in einem Netz getragen wird, das entstanden ist, während sich die Personen auf der Bühne "die Bälle zugeworfen haben" (Wollknäuel). Zu Worten Pater Kentenichs über die Bedeutung des Heiligtums wurde dann das Heiligtumssymbol angebracht, dazu der Schriftzug "Mit dir leben". Das Symbol des Festes war vollendet und gab Zeugnis von der Leitidee dieses Tages: "Mit dir leben ­ Gott, Maria, Ehepartner, Freund, Familie, Pater Kentenich, Heiligtum, Kollege, Kirche...

"Mit dir leben" ­ entfaltet in Workshops, Foren, Gesprächskreisen, Kreativangeboten…

Workshops, Foren, Gesprächskreise und zahlreiche Kreativeangenote gab es anschließend bis zum Festgottesdienst um 15.00 Uhr. Die meisten Veranstaltungen fanden zwei- oder gar dreimal statt in fast allen Räumen der Schule, der Bildungsstätte, des Begegnungsstätte. Jeder konnte aus einer Fülle von Angeboten wählen, die im Programmheft beschrieben waren. Da standen nebeneinder Angebote von "Berühmtheiten" Schönstatts und Leuten, die ganz einfach Lebens- und Berufskompetenz und Erfahrung aus dem eigenen Liebesbündnis anboten. Dazu gab es eine lebendige Ausstellung in der Begegnungsstätte über die verschiedenen Gliederungen, Video über Pater Kentenich auf der Liebfrauenhöhe, eine schriftliche Wegbeschreibung zur Einzelerkundung der Gründerspuren, offenes Singen, Konzert ... alles zusammengebunden zu einem bunten Blumenstrauß von "mit dir leben".

Die Workshops und Foren waren samt und sonders überfüllt. Themen waren etwa die Geschichte und Sendung des Mitgründerheiligtums, Erfahrungen mit der Pilgernden Gottesmutter, Freiheitspädagogik Pater Kentenichs, Gebetsstil, religiöse Kindererziehung, Gestaltung der Freundschaft, Familienleben, Ehegespräch, Gentechnologie und Ethik, Hausheiligtum... Die drei angebotenen Foren hatten Zeugnischarakter; es ging um Berufung, um Begegnungen mit Pater Kentenich und was das Heiligtum und Maria im konkreten Leben bedeuten.

Freunde treffen und reden...

Mittagessen, Kaffee, Eis, Kuchen gab es durchgehend. Die Bänke rund um die Verpflegungszelte waren immer belegt ­ mit Leuten, die es offensichtlich genossen, in entspannter Atmosphäre miteinander zu reden. Ebenfalls immer voll waren die vielen Wege, die sich durch das Gelände der Liebfrauenhöhe winden. Eine "bewegte", gesprächige und junge Kirche unter blauem Himmel, begleitet von Musik und Lachen. "Wer soll da noch Untergangsstimmung kriegen?", lacht ein junger Vater. " Hervorragend, das Fest ist hervorragend," strahlt Christian Glöggler aus Blaustein. "Ob es einen Programmpunkt gibt, bei dem ich auf jeden Fall dabei sein will? Ehrlich gesagt, ich hab das Programmheft nicht gelesen, weil ich gefragt worden bin, ob ich Kuchen austeilen helfen kann! Mach ich gern.

Was für mich hier besonders wichtig ist: das Gespräch mit den Leuten hier, das sind Gespräche, da lebt man richtig auf. Und dann das Wiedersehen von Freunden."

"Die frohe, gelockerte Atmosphäre! Die Leute haben alle frohe Gesichter, das fällt einem richtig auf," meint Rosa Maria Wieland. "Als wir in Peru waren, da gab es dort noch kein Heiligtum, und wir wussten damals auch nicht, dass es da Schönstatt gab," meint ein peruanisch­deutsches Ehepaar. "Nur das Schönstattbild, das hat man da überall gesehen.

Heute ist das hier für uns ein tolles Erlebnis, so viele junge Leute, so viel Begeisterung."

Johanna Storz, Frauenbund, wohnt in Schönstatt; mit ihrer Schwester Hildegard Barth ist sie da. Die beiden waren vor 50 Jahren bei der Einweihung dabei, und natürlich wollten sie auch jetzt nicht fehlen. Was ist anders als vor 50 Jahren. "Klar ist es anders, aber es steht dem nichts nach. Das ist Kirche, die lebt! Das ist Begegnung! Jeder strahlt!"

Die Kinder hatten währenddessen ihr eigenes Programm mit Ponyreiten, Basteln, Spielen, Schminken...

Festmesse mit Bischof Dr. Gebhard Fürst

"Die kostbarsten Augenblicke waren für mich, wenn man hin und wieder ganz klar spüren konnte: Gott ist da bei diesem Fest," sagt, sichtlich bewegt, jemand aus dem Kernteam. "Da kam ein kleines Kind ins Heiligtum, blieb stehen und schaute immer nur die Gottesmutter an, und auf dem Gesicht war etwas von einer Begegnung mit dem Himmel. Oder eine Frau schreibt morgens ein Wort auf ihren Block und unterstreicht es immer wieder. Oder das Lächeln, das kindlich­glückliche Lächeln auf dem Gesicht eines unserer alten Priester beim Einzug zum Festgottesdienst ­ wie wenn sich sein Traum erfüllt hätte..."

Die Schwarzhorn Band gestaltete den Höhepunkt, den Festgottesdienst, musikalisch ­ gekonnt und begeisternd. Auch die unbekannteren Lieder sangen schließlich alle mit. Bischof Dr. Gebhardt Fürst sagte, er freue sich sehr, dieses Fest mitzufeiern. Diese Feier sei ein Glaubenszeugnis. Er zeigte sich vom Engagement und der Lebendigkeit der Schönstätter beeindruckt und maß der Liebfrauenhöhe "eine große Bedeutung als wichtiges geistliches Zentrum für die Diözese" bei.

Ausgehend vom Evangelium von der Heimsuchung sprach er über Maria als Modell des Glaubens und Vertrauens. "Sie hört etwas, das unmöglich ist, und das setzt sie in Bewegung!" Das sei eine Anregung an uns, darauf zu vertrauen, dass bei Gott nichts unmöglich ist ­ allerdings nur um den Preis unserer Mitarbeit des Vertrauens. Das Festmotto sei ein Lebensmotto für uns alle ­ mit dir leben, Gott, Mitmensch.

Zur Gabenprozession wurden verschiedene sprechende Symbole nach vorn gebracht: eine Weltkugel, ein Heiligtum. Kinder brachten Sonnenblumen als Zeichen der Freude für alle erhaltenen Geschenke, ein Krug mit den Beiträgen zum Gnadenkapital, das Kreuz der Einheit ­ begleitet von sprechenden Texten ein tiefes und verständliches Entfalten der Schönstattspiritualität und des Lebens, das dadurch entstanden ist.

Am Schluss der Messe lud der Bischof alle ein, das Liebesbündnis zu erneuern ­ und 4.000 Menschen stimmten ein: O meine Gebieterin, o meine Mutter...

Schwester Sonngard dankte dem Bischof und allen Gästen für dieses Fest und lenkte den Dank dorthin, woher alles kommt ­ zum Heiligtum.

Noch lange nach der Messe blieben Menschen singend im Zelt. Draußen ließen sich andere nieder, um das Fest bei einem Glas Bier und den Resten von Kuchen, Eis, Fritten, Kaffee und mit schwäbischen Spezialitäten ausklingen zu lassen.

"S'war wunderschee", sagt ein sichtlich erschöpfter, freudestrahlender junger Mann in breitestem Schwäbisch. "I hab's Käbbele total gern!"



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