Einfach himmlisch – "Weg zum Himmel" eben!Einweihung des Heiligtums in Monterrey, Mexiko, am 18. Mai 2002 |
MEXIKO, www.schoenstatt-mty.org Es waren gut 2.000 Personen, die am 18. Mai 2002, Bündnistag und Vortag von Pfingsten, die Einweihung des Heiligtums "Maria, Weg zum Himmel" in Monterrey, Mexiko, erlebten; der Weihbischof der Erzdiözese Monterrey, Bischof Gustavo Rodríguez Vega, nahm die Einweihung vor im Armen einer Festmesse, die er mit weiteren 12 Priestern konzelebrierte. Die Einweihung des Heiligtums ist die Erfüllung eines Traums, für dessen Verwirklichung die Schönstattbewegung von Monterrey ihre ganze Liebe, Einsatzbereitschaft und viele Opfer geschenkt haben. Das neue Heiligtum liegt auf einem Berg südlich von Monterrey. Jahre der Sehnsucht, der Hoffnungen und Erwartungen bündelten sich an diesem 18. Mai 2002, als die Schönstattfamilie von Monterrey die Einweihung ihres Heiligtums feierte: "Maria, Weg zum Himmel" ist dessen Name und Sendung. Das Heiligtum hat seinen Namen verdient. Von der Höhe des CaídoBerges am südlichen Stadtrand von Monterrey bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Stadt und ihre Umgebung, der einen fast von selbst zum Beten führt und die Gegenwart der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt spüren lässt. Maria sorgt für alles – manchmal wohl erst in letzter MinuteIm Vorfeld herrschte große Sorge, dass wegen des extremen Wetters die Feier getrübt würde: seit mehr als einer Woche zeigte das Thermometer 46° C im Schatten, am Tag vor der Einweihung ging dann ein Unwetter mit Windgeschwindigkeiten bis zu 120 Kilometer pro Stunde über Monterrey nieder. Aber die Gottesmutter hatte ihre eignen Pläne. Der 18. Mai war ein Tag mit idealem Wetter, genügend Nebel, um vor der extremen Sonne zu schützen, und genug Licht, um nichts zu übersehen! Ein wohltuend frischer Wind machte den Aufenthalt ausgesprochen angenehm. Das Fest ist bereitet, das lang wir ersehnt, der Tag großer Freude ist da!Um 12.30 Uhr begann die Einweihungsfeier, der Weihbischof Gustavo Rodríguez Vega, Erzdiözese Monterrey vorstand; er konzelebrierte mit 12 weiteren Priestern. Die Stimmen des Chors und die Begeisterung der Anwesenden, die weiße Tücher mit dem Logo der Schönstattbewegung von Mexiko schwenkten, sorgten für eine bewegte Stimmung - bei manchen flossen Freudentränen! Die religiöse Tiefe des Augenblicks und die Gegenwart der Gottesmutter waren wie mit Händen zu greifen. Am Schluss der Messe wurde das Abkommen der Schönstattbewegung Monterrey mit der Erzdiözese unterzeichnet. Danach strömten die Anwesenden ins neueHeiligtum, um dem Herrn und der Gottesmutter zu danken; dann kam der familienhafte Teil der Feier rund ums Heiligtum. Insgesamt etwa 2.000 Personen waren dabei. Die Schönstattfamilie ist präsentDie mexikanische Schönstattfamilie war gut vertreten durch Delegationen aus Querétaro, Torreón, Slatillo, San Luis Potosí, Mexico City, und natürlich die Schönstattbewegung von Monterrey mit ihren Gliederungen. Aus dem Internationalen Schönstatt wurden Delegationen aus Rockport, Texas, Chile und Costa Rica begrüßt. Sehr wichtig war für die Schönstattfamilie die zahlreiche Anwesenheit der Schönstattpatres, unter ihnen der Provinzobere von Chile, Pater Luis Ramírez V. (Padre Lucho); Pater Carlos Cox Díaz aus Chile, der erste Schönstattpater in México, Pater Jorge Ávila, Oberer der Patres in México, in Querétaro ansässig; Pater Marcial Parada, Rektor des Heiligtums in Querétaro; Pater Luis Verdejo, Assistent der Mannesjugend in Queretaro, Pater Bernardo Parra, Assistent der Schönstattbewegung in San Luis Potosí; Pater Horacio López Campos, Koordinator der Schönstattbewegung in Monterrey; Pater Marcel Mouras Herrera, Assistent der Familienbewegung von Monterrey, und Pater Juan Pablo Robegno, der ebenfalls in Monterrey wirkt. Die Grundsteinlegung des Heiligtums war im Dezember 2001 gewesen. Schönstatt in Monterrey hat durch die Verbreitung der Novene zur Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt begonnen.
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Last Update: 21.05.2002 13:56 Mail: Editor
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