Miteinander unterwegs SpurensucheNachmittag für Familien in der Marienpfalz |
DEUTSCHLAND, Walter Dejon. Vierzehn Familien mit zusammen 56 Kindern waren der Einladung der Schönstattfamilienbewegung gefolgt, sich miteinander auf ein Wegstück zu machen. Heraus kam ein lebhafter, abwechslungsreicher Nachmittag. "Sich auf den Weg machen Vertrautes zurücklassen Neues entdecken Abschied nehmen rasten sich stärken Wegbegleiter finden" dies können Stationen eines Weges sein. Die Teilnehmer, vom Ältesten bis zum Jüngsten, konnten auswählen, mit wem und wie sie "Unterwegs sein" erleben wollten, ob
Bei allem ging es darum, die Wegerfahrungen biblischer Gestalten für das eigene Leben zu nutzen. "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht..."Für die Bewältigung eines langen Weges kann ein Wanderstab hilfreich sein. Viel Spaß bereitete das Verzieren von Haselstöcken zu individuellen Wanderstäben, zu dem sich die große "Weggemeinschaft" wieder zusammen fand. Manche Eltern waren erstaunt, wie schon ihre Kleinsten mit Taschenmessern hantieren konnten. Heftpflaster wurde nur für die Großen gebraucht. Höhepunkt und Abschluss war eine Eucharistiefeier, die mit den Ergebnissen einiger Gruppen gestaltet wurde. An Stelle der Lesung wurde zur riesigen Freude aller das Jona-Schattenspiel uraufgeführt; das Evangelium vom "Guten Hirten" war veranschaulicht durch die Legearbeit; am Schluss wurden die Wanderstäbe mitgesegnet: "Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht." (Ps 23,4) |
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Last Update: 14.05.2002 13:48 Mail: Editor
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