Schönstatt - Begegnungen

Ein Haus der Begegnung beim Regensburger Heiligtum

Schon vor der offiziellen Einweihung: Viel Leben im Schönstattzentrum Nittenau

Schoenstatt Shrine in Nittenau with sacristy building
Schönstattheiligtum in Nittenau mit Sakristei
Winter scenery from not too long ago: Shrine and new Movement Center "Father Kentenich House"
Winterlandschaft, noch nicht so lange her: Heiligtum und neues Bewegungshaus "Pater Kentenich -Haus"
Corner stone of the Movement House
Grundstein des Bewegungshauses
Retreat in the new house - work started long before the official dedication
Einkehrtag im neuen Haus - der Betrieb hat lange vor der Einweihung angefangen
Since March here: Sr. Therese(l) and Sr. Anne
Seit März eingezogen: Sr. Therese (l) und Sr. Anne
Fotos: Schöls © 2002

DEUTSCHLAND, Adolf Schöls. Seit März 2002 sind im Schönstattzentrum zwei Schönstätter Marienschwestern eingezogen. Durch sie konnte das neue "Pater Josef Kentenich Haus" nun seine Pforten öffnen und die ersten größeren Veranstaltungen anbieten. Nachdem zwei Etagen des Begegnungshauses fertig gestellt wurden, steht einem größeren Betrieb des Hauses nichts mehr im Wege. Am 27. Oktober wird die offizielle Einweihung durch Diözesanadministrator Weihbischof Vinzenz erfolgen.

Am kommenden 2. Juni ist das Kapellechenfest; diesmal steht das neue Haus dabei allen Besuchern offen! Strahlender Sonnenschein und die Anwesenheit der beiden Marienschwestern, Sr. Therese und Sr. Anne, sorgte in den ersten Frühlingswochen schon dafür, dass das neue Bildungszentrum wie eine "warme Oase frohen Glaubens" erlebt wurde.

Es begann mit einem Familiensonntag, der unter dem Thema stand: "Mitten im Abenteuer Ehe". Gut 60 Personen fühlten sich sehr wohl im neuen Zentrum. Eine Woche später fand der "Tag der Frau" statt.

Einkehrtage für Frauengemeinschaften und Personal der Sozialstationen

Danach folgten zwei Einkehrtage. Im vollen Saal sprach Pfr. Otto Maurer zum Frauenbund von Rappenbügl über den" Mut zum Glauben". In seiner urigen Art ließ er durch viele Lebensbeispiele keinerlei Langweile aufkommen, und es gab viel zu lachen. Am Leben der Sr. Emilie Engel, einer Schönstätter Marienschwester, deren Seligsprechung nun in Rom vorbereitet wird, zeigte er auf, wie man Angst überwinden kann. Dann kam der Frauenbund St. Barbara–Maxhütte mit dem Bus zu einen weiteren Einkehrtag. Referent war diesmal Pfr. Georg Frank aus Rappenbügl. Sein Thema: "Wo schöpfen wir, wenn wir erschöpft sind?" Pater Kentenich sah es für den Glauben als wesentlich an, Gott mit dem ganz normalen Alltag in Verbindung zu bringen, tagtäglich auf Spurensuche gehen und sich der Geschenke Gottes bewusst zu werden. Das geht nicht von heute auf morgen, das will geübt werden, sonst drücken uns die negativen Erfahrungen ständig nieder. Aus der Lebensschule Pater Kentenichs brachte Pfr. Frank viele Beispiele. Am Samstag folgte dann noch ein Einkehrtag für das Personal der Caritas–Sozialstationen des östlichen Landkreises.

Offener Dienst des Begegnungshauses

Seit März hat nun der offene Dienst des Pater Josef Kentenich Hauses begonnen. Sr. Therese und Sr. Anne, sorgen für den rechten Ablauf. Neben dem Angebot der Schönstattbewegung steht das Haus allen christlichen Gruppen für Tagesveranstaltungen oder zum Kennenlernen offen.

Die nächste größere Veranstaltungen ist am 2. Juni das traditionelle Kapellchenfest. Vom 5.-7. Juli startet von hier die Schönstattwallfahrt mit mehreren Bussen. Ein Zeltlager für Buben ist vom 3.-10. August vorgesehen. Die Einweihung des Hauses ist dann am 27. Oktober.

Besucher sind jederzeit willkommen und können gerne das neue Schönstattzentrum ungezwungen näher kennen lernen.

Informationen und Kontakt: nittenau@schoenstatt.de


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Last Update: 07.05.2002 13:36 Mail: Editor /Webmaster
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