Schönstatt - Begegnungen

Reich und schön

Was Vallendarer von Schönstatt halten

On a sunny Saturday in Vallendar ... Johannes Link during an interview
An einem sonnigen Samstag in Vallendar ... Johannes Link beim Interview
The two girls, 13 years old, know Schoenstatt through the "Marienschule", the Schoenstatt Sisters' private high school.
Die beiden Mädchen, 13 Jahre alt, kennen Schönstatt durch die Marienschule in Vallendar.
Peter Quan asking one of the shoppers on the parking place of a Vallendar supermarket: "Do you know Schoenstatt?"
Peter Quan bei der Befragung auf dem Parkplatz eines Vallendarer Supermarkts: "Kennen Sie Schönstatt?"
This young mother had heard about Schoenstatt as a beautiful place in a beautiful area...
Diese junge Mutter hatte von Schönstatt als einem schönen Ort mit schöner Landschaft...
Fr. Beller: "Rich and beautiful? Maybe we should offer a tour of Schoenstatt, from beautiful place to beautiful place, to show all our riches..."
P. Beller: "Reich und schön? Vielleicht sollten wir einen Wanderweg von Schönheit zu Schönheit anbieten ..."
Fotos: Johannes Link © 2002

SCHÖNSTATT, Peter Quan, Johannes Link. Bei einer Umfrage unter der Bevölkerung von Vallendar wurden verschiedene Leute zwischen 10 und 60 Jahren befragt.

Auf die Frage: "Kennen sie Schönstatt?", beantworteten rund 90 % der Einheimischen, dass ihnen dieser Name ein Begriff ist. Die 21-jährige konfessionslose Sonja, noch in der Ausbildung zur Krankenschwester, hatte durch ihre Klassenkameradin bereits von Schönstatt erfahren. "Kloster, Seminare, Nonnen, Priester und das alles hochkatholisch", war ihre spontane Antwort auf die Frage. Der internationale Kontakt mit Schönstattpilgern aus aller Welt ist ihrer Meinung nach für Vallendar eine interessante und wertvolle Bereicherung.

"Meine Tante wohnt da in der Nähe, oder..."

"Klar kennen wir das. Ich war auf der Marienschule und meine Freundin ist noch dort!" erzählt Christine (13). Von den Schönstatt-Schwestern und ihrer Mädchenschule weiß sie einige brisante Erlebnisse zu berichten.

Eine Mutter mit ihren zwei Kindern, von Beruf Bankkauffrau, gibt als Antwort auf die Frage, was sie von Schönstatt kennt, den Reichtum bezüglich der vielen Immobilien in Schönstatt und Umgebung, an. "Ein Orden von Nonnen mit reichen Objekten...!" Obwohl sie aus der katholischen Kirche ausgetreten ist, schätzt sie die Schönstattbewegung als Ort der Begegnung – von den Angeboten für Familien hat sie aber noch nichts gehört.

Drei Vallendarer Jungen in der Fußgängerzone sind gerne bereit, all ihr Wissen über Schönstatt mitzuteilen. "Meine Tante wohnt da in der Nähe – das ist doch da bei Höhr-Grenzhausen", weiß Tobias (11). Sie kennen die Schwestern und Patres vom Sehen: "Die tragen immer die selben Klamotten!". Sie waren schon öfters in Schönstatt: In der "Sonnenau" haben sie eine Klassenfahrt verbracht und in der Jugendherberge "Haus Wasserburg" haben sie auch schon übernachtet.

Idee: Ein Wanderweg durch Schönstatt

"Stimmt das?" ist die erste Reaktion von Pater Tillmann Beller, Leiter der deutschen Schönstattbewegung. "Wir brauchen eine Antwort auf die Frage: Was geschieht mit dem vielen Geld? Was geschieht in den großen Häusern? Wir werden die Landschaft in Verbindung mit den vielen heiligen Orten bringen." Und er hat auch schon ein konkretes Konzept parat: "Ein Wanderweg von Schönstatt zu Schönstatt – immerhin gibt es hier ein Dutzend Heiligtümer und 30 Häuser: Ein Rundwanderweg um den Marienberg mit abschließender Meditation im Marienbergheiligtum endet mit einem Umtrunk im Jugendzentrum und der ausführlichen Erklärung, warum ausgerechnet junge Männer einen solchen Palast benötigen."



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Last Update: 05.02.2002 15:42 Mail: Editor /Webmaster
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