Fotos: Hildegard Fischer © 2001

DEUTSCHLAND (Kathrin Bieler) "Der Euro kommt! Geben Sie uns Ihre Schlafmünzen!" Diese Slogans hört man nun an jeder Straßenecke, aber was nun wirklich machen, wenn der Euro kommt und man noch Hartgeld in DM zu Hause hat? Ganz einfach, man gibt es der Schönstattjugend!

Die Schönstattjugend sammelt altes Geld für Junge Leute. Sie bittet um Unterstützung für die Zukunft Schönstatts, die Jugend, und zwar zu einem ganz konkreten Ereignis: dem Weltjugendtag in Köln 2004.

2004 - ein großes Ereignis für die Jugend, Weltjugendtag in Köln

2004 - ein großes Ereignis für die Jugend, Weltjugendtag in Köln. Zu diesem Ereignis werden Jugendliche aus aller Welt nach Deutschland kommen, um gemeinsam Glaube zu erfahren und zu leben. Das zeigten auch die Weltjugendtage in Paris 1997 und Rom 2000.

Köln, eine Stunde Zugfahrt bis nach Schönstatt!

Da bietet es sich doch förmlich an, sich in Schönstatt dem Ursprungsort zu treffen und die Internationalität spürbar zu erleben. Dieses Willkommen heißen der anderen Nationen kostet Organisation und somit Geld. Auf einem Plakat der Jugend heißt es, wie das konkret gedacht ist mit dem "alten Geld für junge Leute": "Am Ende des Jahres 2001 leeren Sie Ihr Portemonnaie in einen Briefumschlag und schreiben darauf "Altes Geld für Junge Leute".

Diesen Briefumschlag geben sie einfach in einem Schönstattzentrum ab. Von Dezember bis Februar finden sie dort einen Briefkasten der Ihren Umschlag aufnimmt. Die Schönstatt Mädchen- und Mannesjugend bedankt sich herzlich im Namen der Internationalen Schönstattjugend bei Ihnen!" Während der Oktoberwoche ist die Aktion ins Leben gerufen worden und hat seit dem nur positive Echos bekommen.