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| Father Michael
Hagan blessed and dedicated the Father eye symbol in the Shrine in
Bedfordview, Johannesburg. P. Michael Hagan bei der Segnung des Vatersymbols im Heiligtum in Bedfordview, Johannesburg. |
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| The Father
symbol in the Shrine in Bedfordview, Johannesburg was crafted from
South African yellowwood - bought on September 11, 2001 Das Vatersymbol im Heiligtum in Bedfordview, Johannesburg, ist aus südafrikanischem Holz geschnitzt; das Holz wurde am 11. September 2001 gekauft. |
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| Procession
with the Father eye symbol - the sign of hope and security in a climate
of growing insecurity,violence, and fear. Prozession mit dem Vatersymbol - dem Zeichen von Hoffnung und Sicherheit in einem Klima wachsender Unsicherheit, Kriminalität, Gewalt und Angst |
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| The whole
Schoenstatt family had prepared for the erection of the Father Eye
symbol Die ganze Schönstattfamilie hatte das Vatersymbol mit viel Einsatz erarbeitet. |
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| Celebrate!
The feastday cake Und dann wird auch gefeiert: Festtagskuchen. |
| Fotos: Holding © 2001 |
(Sr. M. Joanne) Die Schönstattbewegung von Gauteng, Südafrika, hat im Gründungsmonat Schönstatts, im Oktober, traditionell ihr Jahrestreffen. Bei dieser Gelegenheit wurde das Vatersymbol gesegnet und angebracht; Pater Michael Hagan war dafür von Kapstadt gekommen. Es war der Höhepunkt des Treffens und die Erfüllung einer lange gehegten Sehnsucht. Als das Symbol für die barmherzige und ewigtreue Liebe Gottes im Heiligtum angebracht war, formten alle einen weiten Kreis und sangen, was allein diesem Moment entsprechen konnte: "Vater unser..."
Das Vatersymbol wurde von einem einheimischen Künstler aus südafrikanischem Holz geschnitzt, wie es in der Gegend um Knysna in der Kapprovinz vorkommt. Gekauft wurde das Material am 11. September 2001 – ein Datum, dessen Symbolträchtigkeit die Arbeit mit dem Vatersymbol geprägt hat. Die Schönstattbewegung entschied sich für Holz als Material, weil sie sich angesichts der Armut des Landes nicht für ein Symbol aus Gold entscheiden wollten. Das polierte Holz sieht wie Gold aus, das Material, das Johannesburg berühmt gemacht hat. Die Schönstattfamilie von Gauteng sieht sich als "Gold des Vaters" im Gegensatz zum Luxus und der Verweltlichung der Stadt.
"Vater, sieh uns an, liebe uns, sende uns aus!"
Die Schönstattbewegung von Gauteng hat dieses Symbol über viele Jahre mit viel Gebet und konkretem Tun vorbereitet. Es wurde immer mehr zum Symbol der Hoffnung und Geborgenheit im der Liebe des Vatergottes, ein Gegengewicht zu der Unsicherheit angesichts der hohen Kriminalitätsrate und der Gewalt in Südafrika. Das Thema des Treffens war: "Mit dem Vatersymbol in die Zukunft!" In Arbeitsgruppen befassten sich alle mit dem Symbol und seinen Einzelheiten: der Bedeutung des Kristalls, des Goldbandes, der dynamischen Bewegung, die von der Mitte ausgeht... Die einzelnen Gemeinschaften stellten in kurzen Statements vor, was das Symbol für sie bedeutet, und aus all dem wurde dann als Jahresmotto für 2002 formuliert: "Vater, sieh uns an, liebe uns, sende uns aus!"
Im Jubiläumsjahr 2000 hatte die Schönstattfamilie das Vatersymbol versprochen. Eigentlich sollte es das Geschenk der Schönstätter sein, doch das Erlebnis war: "Gott, der ewigtreu liebende Vater, hat uns ein Geschenk gemacht, das wir in den kommenden Jahren 'auspacken' müssen. Irgendwie spüren wir: Hier in Bedfordview haben wir heute Geschichte erlebt."