Schönstatt - Begegnungen

Apostolische Projekte aus den Diözesen und Gliederungen

Elf Statements zeigten vielfältigen Möglichkeiten auf, wie apostolischer Einsatz etwas bewegen kann.

(mkf) Das dynamische, bewegte und bewegende Gesicht Schönstatts zeigte sich am 18. Oktober in elf Statements aus dem Apostolat in Kirche, Gesellschaftspolitik, Berufskreis und Jugendarbeit.

Ein Pfarrer lässt sich von einem Oktoberwochenthema anregen und bewegt eine ganze Diözese – und am 7. Oktober sind 14.000 Menschen an den Marienwallfahrtsorten des Frankenlandes verbunden. Eine Mutter aus dem Mütterbund tut sich mit einigen Begeisterten aus der Fokolarbewegung zusammen und organisiert ein Fest der Geistlichen Gemeinschaften, aus dem ein ständiger Arbeitskreis hervorgeht, der gemeinsame Initiativen koordiniert. Eine junge Frau leitet ein Technologiezentrum nach der Schönstattpädagogik und es funktioniert. Ein Ehepaar, Eltern von vier kleinen Kindern, treten im Namen der Schönstattbewegung dem Initiativkreis der Geistlischen Bewegungen zum Embryonenschutz bei und sammeln nicht nur mit diesen zusammen über 70.000 Unterschriften, sondern bringen auch Schönstatt deutschlandweit ins Gespräch. Beispiele dafür, dass sich etwas bewegen lässt – wenn Menschen sich bewegen lassen, einfach anzufangen.

In 11 Statements wurden apostolische Projekte aus den Diözesen und Gliederungen vorgestellt
Frau Sigrun Mai, Greven, berichtete von der Organisation und Durchführung eines Treffens der Geistlichen Bewegungen in Münster am 11. März 2001   Pfarrer Josef Treutlein, Diözesanpräses Würzburg, stellte den "Fränkischen Kraftwerksverbund" vor, eine Feier am 7. Oktober 2001 an 34 Marienwallfahrtsorten in der Diözese Würzburg
Statement
 
Frau Birgit Baumann, Heidenheim berichtete aus ihrer Arbeit als Geschäftsführerin eines Technologiezentrums im Dienst junger Firmen.   Ehepaar Gertrud und Paul Gausling, Nettersheim-Marmagen, erzählten aus ihrer Arbeit mit sozial auffälligen Kindern und Jugendlichen in einem Kinderheim.
 
Frau Elisabeth Helmich, Münster und Frau Monika Terhaar, Münster ließen den "Flower-Power-Tag 2001" der Schönstatt-Mädchenjugend im Bistum Münster inmitten der Oktoberwoche lebendig werden.   Frau Dr. Sylvia Lorenz, Niederkassel, berichtete aus ihrer Arbeit und von ihren Erfahrungen mit Jugendlichen eines Naturschutz-Verbandes
 
Herr Franz Bradler, Jagstzell, sprach über seine Arbeit und seinen aus der Schönstatt-Spiritualität entwickelten pädagogischen Ansatz als Lehrlingsausbilder bei der Firma Zeiss   Matthias Platzer, Göppingen und Michael Degen, Ehrfurt, von der Schönstatt-Mannesjugend erzählten von ihren Erfahrungen mit Zeltlagern der SMJ.
 
Dietger M. Kuller, Stuttgart und Pfarrer Georg Egle, Diözesanleiter Rottenburg-Stuttgart, sprachen über die Organisationsentwicklung innerhalb der größten Deutschen Diözesanen Schönstattbewegung und davon, wie sich Schönstatt auf Einladung des Bischofs in der Diözese einbringt.
 
Ehepaar Ruth und Peter Fischer, Siegburg, stellten die Beteiligung der Schönstatt-Bewegung an der Unterschriftenaktion zum Schutz menschlicher Embryonen vor, die in Zusammenarbeit mit anderen geistlichen Gemeinschaften inzwischen über 70.000 Unterschriften gesammelt hat.
Statement
  Ehepaar Prof. Dr. Hubertus und Theresia Brantzen, Mainz, berichteten von den Vorbereitungen für den Pastoral-Kongress 2002 und stellten die "Spurensuche" als originelles Angebot für die Kirche vor.
Statement
Fotos: Brehm, POS © 2001    

 



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Last Update: 21.10.2001 23:47 Mail: Editor /Webmaster
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