Schönstatt - Begegnungen

Mit Maria durch die Straßen von Buenos Aires

Prozession vom Colegio Mater quer durchs Stadtviertel zur Pfarrkirche

Misa en la parroquía
Holy Mass in the Parish Church
Gottesdienst in der Pfarrkirche
En la Heladería con el dueño
In the ice cream shop, with the owner
Im Gespräch mit dem Besitzer der Eisdiele
En la Panadería
In a bakery
In der Bäckerei
En el Hospital Ramos Mejía - con la Virgen de Luján
In the Hospital Ramos Mejía - by the picture of Our Lady of Luján
Im Krankenhaus Ramos Mejía - beim Bild der Gottesmutter von Luján
Saludo a la Auxiliar
Greeting the Auxiliary Pilgrim Mother
In der Kirche: Begrüßen der Gottesmutter
Fotos: Hna. M. Arntrudis Seeger, Buenos Aires © 2001

(Hna Arntrudis Seeger) Mit Maria durch die Straßen, auf die Straßen von Buenos Aires - dieses große Ziel gingen Schülerinnen und Lehrerinnen des Colegio Mater in Buenos -Aires mit kleinen Schritten an - mit einer kleinen Prozession durch das Stadtviertel zur Pfarrkirche; unterwegs sollten die Geschäfte und Krankenhäuser der Gegend besucht werden. Vom Colegio Mater aus, einem der Zentren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, brach eine kleine Gruppe auf. Unterwegs beteten sie den Rosenkranz. Es war eine kleine Schar, aber wie immer möchte Maria ganz schlicht und einfach anfangen, Großes zu wirken.

Die erste Station war die Bäckerei, wo die Besitzer schon den Besuch der Pilgernden Gottesmutter erwarteten. Das erste Gesätz vom Rosenkranz wurde gebetet, und da alle Anliegen eingeschlossen und dass beim täglichen Brot nicht das Gottesbrot fehlt, dass die Herzen nährt.

In den Anliegen von Kranken, Ärzten und Pflegepersonal

Als nächstes ging es, mit Erlaubnis der Krankenhausleitung, zu einem der Krankenhäuser im Stadtviertel, in dem Voluntarias de María, wirken. In der Eingangshalle, beim Gnadenbild der Gottesmutter von Luján, der Patronin Argentiniens, stellte sich die kleine Gruppe auf. Während sie zwei Gesätze vom Rosenkranz und in den vielen Anliegen der Kranken beteten, schlossen sich ihnen die Leute, die dort waren, spontan an.

Maria in der Eisdiele

Anschließend führte der Weg durch die nächsten Straßen an einer Eisdiele vorbei. Im Vorübergehen wurde der Besitzer gefragt, ob er auch den Besuch der Pilgernden Gottesmutter möchte. Ganz offen dafür zeigte er seine Freude und schuf einen würdigen Platz für die Gottesmutter, damit wir dort in der Eisdiele den Rosenkranz in seinen vielen Anliegen beten könnten. Die Eisdiele liegt an einer viel befahrenen Straße. Die Vorüberfahrenden erhielten vielleicht etwas von dem Segen, und einige Passanten schlossen sich der Gruppe direkt an.

Die Pilgernde Gottesmutter in der Pfarrkirche

An einer Straßenecke blieb die Gruppe noch stehen, um zu beten, dann ging es weiter zur Pfarrkirche Santa Cruz, wo das Bild der Pilgernden Gottesmutter auf dem Altar seinen Platz fand. Da noch Zeit war bis zum Beginn der Messe, gab es noch Gelegenheit, den Rosenkranz weiterzubeten. Viele schlossen sich an; der Rosenkranz wurde gebetet in den Anliegen der Pfarrei und aller Anwesenden.

Der Pfarrer, Padre Bernardo, bat dann um eine kurze Erklärung des Besuches und der Gegenwart der Pilgernden Gottesmutter. Die Leute hörten sehr interessiert zu; es war eine schöne Gelegenhit, um ihren die Sendung der Pilgernden Gottesmutter vorzustellen und sie einzuladen, sich dieser Sendung anzuschließen, die gerade heute so aktuell ist. Die Messe war sehr tief und es herrschte eine besondere Atmosphäre - es schien, als ob die Gottesmutter bereits angefangen habe, die Herzen zu erobern. Nach der Messe bar Pfr. Bernardo alle, den Besuch zu begrüßen, wie man es auch zuhause tut. Dazu stellte er die Peregrina in die Mitte vor den Altar. Alle kamen um das Bild anzurühren und in in ihren Anliegen zu bitten.

Für diesen Stadtteil und die ganze Stadt

Das Erlebnis war für alle sehr schön; an einem der nächsten Marienfeste sollen in der Pfarrei die "1000 Ave Maria" gebetet werden. So oft ist das in der Hauskapelle des Colegio geschehen, aber es ist wichtig, so die Verantwortlichen der Kampagne in der Schule, mit der Gottesmutter zu allen Gläubigen der Pfarrei wie auch zu den anderen, die in diesem Stadteil leben, damit sie die Familien, die Kinder, die Jugendlichen, die Notleidenenden und Armen erreicht, und das Herz jedes Menschen. Es war eine kleine Prozession in einem großen Anliegen: dass diese Millionenstadt sich durch die Gegenwart Mariens mehr und mehr zu einem Stück Himmel unter den Menschen wird.



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Last Update: 11.07.2001 12:42 Mail: Editor /Webmaster
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