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Fr.
Guillermo Carmona, Movement Leader, presenting the Dacalogue of
Hope |
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| Discussion
group during the Convention in the Center Confidentia, Buenos Aires
Gesprächsrunde bei der Jahrestagung im Zentrum Confidentia, Stadt-Heiligtum Buenos Aires Foto: P. Pablo Pol, Buenos Aires © 2001 |
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Preparing
for the 50th anniversary of the National Shrine in Nuevo Schoenstatt,
Florencio Varela |
(P. Pablo Pol, Buenos Aires) Etwa 60 Vertreter der Schönstattfamilie der Buenos Aires haben sich am 24. März zusammen mit den in den Verantwortlichen in der Diözese zur Jahrestagung getroffen. Es ging darum, das Motto des Jahres 2001 zu erarbeiten: "Vater, vom Heiligtum aus, Hoffnung für Kirche und Welt". Es war der Beginn der konkreten Vorbereitung zum Goldenen Jubiläum des Landesheiligtums in Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, am 20. Januar 2002.
Mit einer Meditation über das Heiligtum und die Wege Pater Kentenichs in Argentinien führte Schwester María Pilar ins Thema ein. Pater Pablo zeigte in seinem Vortrag die Dimensionen der Hoffnung: In einer Zeit, in der wir den Grund für unsere Hoffnung verloren zu haben scheinen, vertiefen wir unsere Hoffnung auf Christus und geben Zeugnis davon, dass er in allem ganz nah ist, dass er mit uns im Boot ist und wir daher nichts zu fürchten brauchen.
"Erzähl anderen von den positiven Zeichen der Hoffnung!"
Pater Guillermo Carmona, Bewegungsleiter, brachte das Gesagte zum Schluss auf den Punkt – mit den "Zehn Geboten der Hoffnung".
- Antworte mit Optimismus: "Mir geht es gut!"
- Lächle immer wieder!
- Bewahre die Ruhe!
- Werte das Positive: "Was für eine schöne Welle!"
- Geh die täglichen Herausforderungen an: Steh mit Freude auf!
- Vertraue immer auf deinen Vater: "Alles ist im Plan!"
- Bete für dein Land.
- Bring deine Freunde zum Heiligtum: Sei ein Apostel der Gottesmutter von Schönstatt!
- Feiere deine Leben – freu dich an deiner Familie.
- Erzähl anderen von den positiven Zeichen der Hoffnung!
Auf dem Weg zum Goldenen Jubiläum des Landesheiligtums
In der heiligen Messe am Schluss der Tagung sprach P. Cruz Viale über den Verlorenen Sohn und seinen Reichtum – sein Reichtum ist das Wissen um die Barmherzigkeit des Vaters. In allen Teilnehmern wuchs an diesem Tag das Bewusstsein, von Gott gerufen zu sein, im Liebebsündnis auf das Goldene Jubiläum des Heiligtums zuzugehen, und sich dafür einzusetzeh, dass die Heiligtümer jeden Tag mehr zu Strahlungszentren der Gegenwart Gottes werden.