Die Türen sind offen – für die Erzdiözese Milwaukee und viele andereZahlreiche Veranstaltungen zu Beginn der Fastenzeit im Schoenstatt International Center, Waukesha, USA |
(Sr. M. Teresa, Waukesha) Im Schoenstatt International Center in Waukesha, Wisconsin, USA, stehen die Türen offen für die Erzdiözese Milwaukee – wieder einmal am Aschermittwoch, 28. Februar 2001, für den jährlichen Besinnungstag der katholischen Frauengemeinschaft von Waukesha. In der ersten Woche der Fastenzeit war Hochbetrieb mit über 230 Personen beim Tag für die spanisch-sprechende Schönstattfamilie und einem Besinnungstag für Frauen. Jedes Jahr am Aschermittwoch organisiert die Erzdiözese Milwaukee einen Besinnungstag für Frauen, an dem normalerweise 200 Frauen teilnehmen. In diesem Jahr war Alice Hetzenbeller die Referentin; sie sprach über Familie und Familienwerte. Das Thema wurde von den Teilnehmerinnen gut aufgenommen als Antwort auf die familienfeindlichen Strömungen in der Gesellschaft. Der Besinnungstag begann um 8.00 Uhr morgens und schloss mit dem Mittagessen. Zwei Vorträge und die heilige Messe mit der Austeilung des Aschenkreuzes gehörten zum Programm. Über 230 Teilnehmer beim Tag der spanisch-sprechenden SchönstattfamilieAm ersten Fastensonntag, am 4. März 2001, kamen über 230 spanisch-sprechende Wallfahrer und Mitglieder der Schönstattbewegung im Center zusammen. Sr. Maria aus Puerto Rico, die den Tag organisiert hatte, und Pfarrer Mueller aus Milwaukee hielten je einen Vortrag. Der Tag war reich gefüllt – ebenso das Haus! Nach dem Mittagessen war Gelegenheit, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen. In der Hauskapelle war eine Kreuzwegmeditation, anschließend heilige Messe, zelebriert von Pfarrer Mueller. Den ganzen Tag über hielten 35 Kinder einige Schwestern und junge Frauen aus verschiedenen Ländern, die augenblicklich im Schoenstatt International Center sind, in Bewegung. Das Heiligtum im MittelpunktAm 7. März ging es bei einem Besinnungstag für Frauen um das Thema: "Fastenzeit – eine Zeit, um unsere Herzen zu verändern." Der Tag begann mit einem Vortrag von Pater Hector Vega. Wieder gab es Beichtgelegenheit; der Vormittag schloss mit der heiligen Messe. Nach dem Mittagessen war die Kreuzwegmeditation in der Hauskapelle ein besonderes Erlebnis, das in einer Segensandacht gipfelte. Eine Marienschwester: "Wir haben die Türen für viele verschiedene Gruppen geöffnet und ganz verschiedene spirituelle Angebote gemacht; immer ist das Heiligtum die Mitte und der Zielpunkt dieser Veranstaltungen!
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Last Update: 28.04.2001 0:25 Mail: Editor
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