Familie des Vaters – Herz der KircheGeburtstagsfest des Heiligtums in Guayaquil |
(Angela Santos, Guayaquil) Am 20. Januar, dem Weihetag
des Heiligtums von Guayaquil in Ecuador hat die Schönstattfamilie
von Ecuador den zweiten Meilenstein der Schönstattgeschichte und
den Geburtstag des Heiligtums gefeiert: 29 Jahre wurde es alt! Im Licht
des neuen Jahresmottos, das am 13. Januar verkündet wurde und spontane
Freude auslöste, versammelten sich alle am 20. Januar im Schatten
des Heiligtums.
Familie des Vaters – Herz der Kirche: mit diesem Wort geht die Schönstattbewegung in Guayaquil durch das Jahr 2001; sie tut es im 'Schatten des Heiligtums'. Im wahrsten Sinn des Wortes im Schatten fand am Abend des 20. Januar die heilige Messe statt, nachdem einige der Scheinwerfer den Dienst quittierten. Der Hauptzelebrant, P. Eduardo Auza, nahm das zum Anlass, auf das Wort Pater Kentenich vom 'Schatten des Heiligtums', in dem sich die Geschicke von Welt und Kirche mitentscheiden, hinzuweisen. Die ganze Lebensfülle des Liebesbündnisses in die Kirche schenkenIn seiner Ansprache deutete er das neue Motto als große Herausforderung, denn "unsere Familie will nicht nur Mitglied der Kirche sein, an ihrem Leben teilnehmen, darin gegenwärtig sein, sonder sie möchte ihr Herz sein; wir möchten überzeugte Christen sein, die frisches Blut in die Kirche bringen, die das Charisma unseres Gründers in sich tragen und die ganze Lebensfülle des Liebesbündnisses mit Maria in die Kirche schenken – denn sie ist das Vorbild der Kirche." Vor und nach der Messe schlossen Gruppen das Liebesbündnis: eine Gruppe der Schönstatt-Mannesjugend machte den Anfang, ihr schloss sich ein Kreis der Familienbewegung an. Während der Tage um den 20. Januar weilte Pater Humberto Anwandter, Standesleiter der Schönstatt-Männerliga und geistlicher Assistent des Männerbundes in Chile, für einen Exerzitienkurs des Familienbundes in Guayaquil. Die verschiedenen Gliederungen nutzten die Gelegenheit, sich mit ihm zu treffen. Am 18. Januar gab er nach der Bündnisfeier ein Zeugnis über seine persönlichen Begegnungen mit Pater Kentenich in Chile und Milwaukee. Für die Schönstattfamilie von Guayaquil war dies ein besonderes Geschenk, das ihnen das Bild Pater Kentenichs in neuen Farben malte. |
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Last Update: 28.04.2001 0:25 Mail: Editor
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