Schönstatt - Oktoberwoche

Oktoberwoche
October Week
Semana de Octubre
2000

Liebesbündnis
Covenant
Alianza
International

Virtual
Schoenstatt
Meeting
Heilig-Jahr-Feier
in Schönstatt

Moment mal ...

Der Oktoberwoche ein Gesicht geben – persönliche Eindrücke, Erfahrungen, Wünsche ...

22.10.2000

 

Norbert und Gertrud Jehle, Memhölz, Familienbewegung

Sie: Mir gefällt die neue Jahresparole gut, da gibt es viel zu tun, das Miteinander wird wichtig.

ER: Mir gefälllt sehr, dass das Heiligtum dabei ist als Kraftquelle. Von da aus entsteht das Netz der Liebe.

Sie: Es ist auch eine wirkliche Fortsetzung des Gnadenjahres.


Susanne Leibrecht, Sprecherin der Schönstatt-Mädchenjugend

So ganz glücklich bin ich mit der Formulierung natürlich nicht, denn wir als Mädchenjugend hatten uns eine Losung mit mehr Power gewünscht. Auch gefällt mir persönlich das Wort "Netz" nicht, das ist ein altmodisches Wort, wer von uns hat schon ein Netz? Ich würde dafür viel lieber "Internet" der Heiligtümer, Internet der Liebe sagen, das trifft etwas! Aber der Inhalt ist etwas, was mich anspricht. Und ich freue mich, dass Schönstatt so offen ist für die Jugend. Die Familie ist lebendig, da ist so viel Kraft und Freude!"


Sr. M. Hedithe Maximini, Schönstatt

Ich habe den Eindruck, mit dieser Losung und nach dieser Oktoberwoche können wir mit Freude an die apostolische Arbeit gehen. Apostolat nicht als Druck und Muss, sondern als ein echtes inneres Bedürfnis, das ist es!


Lolita Rodas, Rüsselsheim (3.v.r.)

Meinen beiden Nichten hier verdanke ich, dass ich heute hier bin. Sie kommen aus New York, und ich wollte ihnen Schönstatt zeigen. Dass heute hier so eine Feier ist, habe ich nicht gewusst, jetzt freuen wir uns natürlich sehr. Bis gestern war ein Bischof von den Philippinen bei mir zu Gast, ich werde ihm schreiben, dass er mal ins Internet schauen soll! Natürlich habe ich ihm von Schönstatt erzählt, aber dann kann er es sich auch noch besser anschauen. Ich bringen immer alle, die ich kenne oder die mich besuchen, in Verbindung mit Schönstatt.


Cesar Aguila, Familienbund, Santiago, Chile

Ich gehöre zur Schönstattbewegung in Chile, habe jetzt mit meiner Frau im Familienbund angefangen. Ich bin jetzt zum ersten Mal in Schönstatt, immer habe ich mir gewünscht, einmal hier zu sein. Das ist ein Moment, der einen ganz tief berührt. Ich bin beruflich in Deutschland, heute früh habe ich ein Taxi genommen, um nach Schönstatt zu kommen. An der Information hat der Fahrer mich abgesetzt, und eine Schwester hat mir dort den Weg zum Urheiligtum gezeigt. Dann bin ich mit den Leuten, die dort waren, hierhin gegangen. Ich habe nicht gewusst, was die deutsche Schönstattbewegung heute feiert, aber das ist etwas, was mich sehr anspricht. Heute Nachmittag komme ich zum Urheiligtum.


Pater Dr. Lothar Penners, Schönstatt

Es ist sozusagen ein Überschuss nun da, der uns zur Verfügung steht und aus dem Prozess dieser Oktoberwoche gewachsen ist. Das sind, so meine ich, die Gnaden des Jubiläumsjahres. Die Bereitschaft ist gewachsen, das Netz zu knüpfen. Die starke Resonanz auf die Begegnung der Gemeinschaften freut mich natürlich sehr.


Professor Dr. Norbert Martin, Schönstatt-Familienbund

Die Vernetzung, die wir hier am Heiligtum des Familienbundes fortsetzen, freut mich sehr. Es ist ja auch Ergebnis der Initiative des Heiligen Vaters zum Gnadenjahr. Meine Frau ist heute zu unserem kranken Enkel gerufen worden, und sie sitzt jetzt in der Bahn und hat ein kleines Heiligtum dabei, und vernetzt sich von dort mit uns – wahrscheinlich das einzige Bahn-Heiligtum.

Ich freue mich, dass wir hier so eine ganz bunte Gemeinschaft zusammen haben, aus Polen, aus dem Kongo, aus verschiedenen Gemeinschaften, und auch eine Ur-Vallendarer Familie, die nicht zu Schönstatt gehört!


Maria Peter, Würzburg, Akademikerinnen

Ich bin froh, dass das Miteinander so zum Tragen kommt, das Netz vom Heiligtum aus. Wir hatten gewettet, wie viele heute wohl zu unserm Hausheiligtum kommen, und die mit der höchsten Zahl hat gewonnen! Ich gehe gern von hier wieder nach Hause. Das "Netz" fängt damit an, dass ich Grace aus Kenia, die noch vom Weltjugendtag hier ist, mitnehme zu mir für zwei Tage, und dass ich mit den Leuten von Sant' Egidio, die ganz in meiner Nähe wohnen, Kontakt aufnehme und sicher bald einmal zu einem Abendgebet dort gehe.


Fotos: PressOffice Schönstatt, hbre © 2000


Zurück: [Seitenanfang] [letzte Seite] [Homepage]

Letzte Aktualisierung: 24.10.2000 16:12 Mail: Redaktion / Webmaster
© 2000 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt, hbre, All rights reserved