Schönstatt - Oktoberwoche

Oktoberwoche
October Week
Semana de Octubre
2000

Liebesbündnis
Covenant
Alianza
International

Virtual
Schoenstatt
Meeting
Heilig-Jahr-Feier
in Schönstatt

Moment mal ...

Der Oktoberwoche ein Gesicht geben – persönliche Eindrücke, Erfahrungen, Wünsche ...

19.10.2000

 

Ursula Doll, Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Stuttgart

Ich hatte noch nicht gewusst, dass Monsignore Krimm gestorben ist, das bewegt mich jetzt sehr. Ich habe ihn persönlich gekannt, ein sehr liebenswerter Mensch.

Oktoberwoche – das heißt für mich, einfach die Freude an den vielen Gliederungen erleben. Ich bin gespannt, was kommt. Ich finde es eine gute Idee, dass wir persönliche Erinnerungen an die drei "Hundertjährigen" aufschreiben sollen an den Pinwänden. Das ist viel intensiver, als wenn da etwas fertig wäre.


Robert Jost, Familienbund, Bad Münster am Stein-Ebernburg

Ich habe schon viele Oktoberwochen erlebt, dies ist meine dreiunddreißigste, ich war noch zu "Vaters Zeiten", als Pater Kentenich die Oktoberwoche hielt, dabei!

Pater Bellers Vortrag gestern hat mich sehr angesprochen, er kann einem etwas ins Herz hineinimpfen! Ein Erlebnis war die Bündnisfeier am Heiligtum – so viele Leute um das Heiligtum, und alle sagen: Das ist unseres! Der Vortrag von Familie Brantzen – wir leben ja auch mit dem Hausheiligtum, aber das waren noch mal ganz neue Gesichtspunkte, ganz neue!!!


Gertraud Wackerbauer, Frauen von Schönstatt, Würzburg

Ich bin erst gestern spät gekommen und einfach gespannt, was am Sonntag sein wird, und gespannt bin ich auch auf die Einstimmung am Samstag. Ich wünsche mir, dass man da den Heiligen Geist untereinander spürt. Was wird bei der Vernetzung passieren? Ich denke, wenn seinem selbst wieder mehr zu Bewusstsein kommt, was das ist, die Gebetsecke bei mir zu Hause, die ist wichtig, und nicht nur mir – das finde ich spannend!


Schw. M. Sighild Land, Borken

Der heutige Tag war ganz großartig, besonders der Vortrag von Professor Brantzen, er hat einen originellen Stil zu referieren! Es war sehr überzeugend, wie er die Bedeutung des Heiligtums dargestellt hat. Im zweiten Teil haben die beiden zusammen das Leben dargestellt, das sprach sehr an. Ich habe von vielen Schwestern gehört, wie gut ihnen diese Vorträge gefallen haben. Heute Nchmittag war ja eine ganz dichte Atmsophäre, das konnte nicht dichter sein. Es war sehr geglückt, wie Weltkirche und Schönstatt verbunden waren.


Pfarrer Michael Hergl, Priesterverband, Neuhofen

Der Vortrag von Professor Brantzen war brillant, ein Thema, das er schon auf dem Pastoralkongress referiert hat. Es war besonders schön, wie er die verschiedenen Wissenschaftsbereiche verknüpft hat mit Schönstatt. Die Idee vom "zweiten Frühstück bei Kentenich" war schön und das geht mit!

Als Pfarrer habe ich keine Zeit, alles anzusehen, was im Fernsehen vom Heiligen Jahr kommt, man liest das in der Kirchenzeitung mal, aber sonst. Schön, dass nun heute alles so Revue passieren konnte. Mich persönlich hat wieder angesprochen, dass der Papst diese Vorbereitung in Angriff genommen hat in den drei Jahren, und dass Schönstatt dass so aufgegriffen hat. Ich frage mich jetzt, wie geht es weiter nach einem so intensiven Weg, wenn wir also jetzt die Schwelle überschreiten? Gibt es da ein Loch, oder gelingt es, das was Schönstatt zu bieten hat, wirklich umzusetzen.

Am Sonntag bin ich dann in Herxheim, wenn wir die bei unserer Diözesanwallfahrt ausgeteilten Netzstücke zusammenknüpfen beim Fest der Verbundenheit und dieses große Netz dann in der Kirche in unserem Schönstattzentrum anbringen. Ich kann mir vorstellen, dass da etwas weiter geht, ein Lebensstrom.


Fotos: PressOffice Schönstatt, hbre © 2000


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Letzte Aktualisierung: 20.10.2000 15:37 Mail: Redaktion / Webmaster
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