Schönstatt beim 94. Deutschen Katholikentag Hamburg
Sein ist die Zeit
Podium:
Geistliches
Zentrum: Eucharistiefeier
- Kirchen am Weg Podiumsgespräch: Zeugnisgottesdienst:
PODIUM Christus: Weg und Wahrheit auch für die Wirtschaft? Spirituelle Ansätze und Erfahrungen christlicher Unternehmer und Führungskräfte Handwerkskammer, Großer Saal, Raum 304, Holstenwall 12 Mitwirkende:
"Ist es Utopie, in Christus Weg und Wahrheit auch für die Wirtschaft zu sehen und vor allen aus dieser Realität den Alltag und das wirtschaftliche Handeln zu gestalten? Das wird wohl ziemlich allgemein angenommen, dass Wirtschaft und Christentum wie Feuer und Wasser zueinander stehen, dass hier zwei Welten aufeinander treffen, in denen völlig verschiedene Maßstäbe und Gesetzmäßigkeiten gelten. Genau hier liegt der Fehlschluss, der dann auch eine defätistische Einstellung zur Folge hat. Demgegenüber möchte ich die These aufstellen, dass gerade mit Christus das Wirtschaftsleben des neuen Jahrtausends gestaltet werden kann und sogar soll. Hier stellt sich die Herausforderung für den Christen, weltgestaltend und mit schöpferischen Initiativen in den Wirtschaftsbereich einzugreifen." Dr. Edith Raidt
Geistliches Zentrum Messegelände, Halle 2 EG, Raum 18 - durchgehendes Angebot Impuls im Vorübergehen für Partnerschaft, Ehe und Familie "Du hast mich glücklich gemacht" Können Sie sich erinnern: Wann haben Sie als Paar sich gegenseitig diesen Satz zuletzt gesagt? Wir laden Sie ein, sich zehn Minuten Zeit zu nehmen, in eine ruhige Ecke zu setzen und Ihrem Ehepartner bzw. Ihrer Ehepartnerin auf einen Zettel zu schreiben: "Du hast mich glücklich gemacht ..." Viele Paare haben sich auf dem Mainzer Katholikentag 1998 getraut und die Erfahrung gemacht, wie froh es machen kann, endlich einmal das zu sagen, was sie einander immer schon sagen wollten.
Eucharistiefeier Kirchen am Weg 3.6.2000, 8.30 St. Olaf, Speckenreye 41, Hamburg-Horn "Weil die Freude in mir lebt" Rosen blühn im Stacheldraht Zelebrant: Bischof Dr. Walter Mixa, Eichstätt Vorbereitung und Gestaltung: Schönstatt-Gemeinschaft Berufstätige Frauen
"Da wo ich stehe, da wo ich arbeite und lebe, da ist der Raum, wo Gott mir begegnen will und da ist auch der Raum, wo Gott meine Mitarbeit, mein Tun will ... Wenn ich Gott in mein Leben lasse, wenn ich mein Leben auf Gott hin lebe, dann heißt das nicht, dass ich auf rosa Wattewölkchen leben werde, oder mir eine heile Welt einrede und die Augen vor der Realität zu mache. Der Stacheldraht in meinen Leben ist da, und er tut mir weh und ich kann und will nicht wegsehen.... Aber immer wieder geschieht es, dass für mich in diesem Stacheldraht eine Rose blüht."
Podiumsgespräch 3. 6. 2000, 10.00 - 12.00 Congress Centrum Hamburg, Saal 6 Es ist an der Zeit Neue Wege von Geistlichen Bewegungen Perspektiven für die Kirche an der Schwelle eines neuen Jahrtausends Referenten:
Erfahrungsbericht:
Moderation:
Vorbereitet vom Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften und Bewegungen in Deutschland
Zeugnisgottesdienst 3.6. 2000, 15.00 - 17.00 Uhr St. Olaf, Speckenreye 41, Hamburg-Horn Wir können nicht schweigen von dem, was wir gehört und gesehen haben Glaubenswege - Glaubenserfahrung - Begegnungen mit dem Gott des Leben in dieser Zeit Leitung:
Moderation:
Musikalische Gestaltung:
Mitgestaltet
von Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung |