Schönstatt: Begegnungen am Ursprungsort

Schönstatt beim 94. Deutschen Katholikentag Hamburg
Sein ist die Zeit

Podium:
Christus, Weg und Wahrheit - auch für die Wirtschaft?
Spirituelle Ansätze und Erfahrungen christlicher Unternehmer und Führungskräfte
Dokumentation des Vortrages von Edith Raidt, Johannesburg, Südafrika

Geistliches Zentrum:
Impuls im Vorübergehen für Partnerschaft, Ehe und Familie
"Du hast mich glücklich gemacht"

Eucharistiefeier - Kirchen am Weg
mit Bischof Dr. Walter Mixa, Eichstätt
"Weil die Freude in mir lebt" — Rosen blühn im Stacheldraht

Podiumsgespräch:
Es ist an der Zeit
Neue Wege von Geistlichen Bewegungen — Perspektiven für die Kirche an der Schwelle eines neuen Jahrtausends

Zeugnisgottesdienst:
Wir können nicht schweigen von dem, was wir gehört und gesehen haben
Glaubenswege - Glaubenserfahrung - Begegnungen mit dem Gott des Leben in dieser Zeit

 

2. 6. 2000 10.00 - 12.30

PODIUM

Christus: Weg und Wahrheit — auch für die Wirtschaft?

Spirituelle Ansätze und Erfahrungen christlicher Unternehmer und Führungskräfte

Handwerkskammer, Großer Saal, Raum 304, Holstenwall 12

Mitwirkende:

  • Professor Dr. Edith Raidt, Johannesburg ,
    Rektorin des St. Augustine College of South Africa
    Autorin von "Christliche Unternehmensführung nach der Konzeption Pater Josef Kentenichs" Dokumentation des Vortrages
  • Franz-Josef Rademacher, Kaarst
    Fokolarbewegung — Wirtschaft in Gemeinschaft
  • Walter Schmitt, Wuppertal
    Fokolarbewegung — Wirtschaft in Gemeinschaft
  • Heinz-Willi Schorn, Hückelhoven
    Fokolarbewegung — Solidar Capital
  • Hubert Hüttermann, Bonn
    Gesellschafter der Plansecur Vermögensplanung; Stiftungsratsvorsitzender der Plansecur-Stiftung
  • Stefan Kintscher, Seeheim-Jugenheim
    Adam Opel AG
  • Dr. Peter Kleinitzer, Dornbirn/Österreich
    Zumtobel AG
  • Moderation:
    Martin Lohmann, Koblenz
    Chefredakteur der Rhein-Zeitung
  • Musikalische Gestaltung:
    Esperamor, Vallendar

"Ist es Utopie, in Christus Weg und Wahrheit auch für die Wirtschaft zu sehen und vor allen aus dieser Realität den Alltag und das wirtschaftliche Handeln zu gestalten? Das wird wohl ziemlich allgemein angenommen, dass Wirtschaft und Christentum wie Feuer und Wasser zueinander stehen, dass hier zwei Welten aufeinander treffen, in denen völlig verschiedene Maßstäbe und Gesetzmäßigkeiten gelten. Genau hier liegt der Fehlschluss, der dann auch eine defätistische Einstellung zur Folge hat. Demgegenüber möchte ich die These aufstellen, dass gerade mit Christus das Wirtschaftsleben des neuen Jahrtausends gestaltet werden kann und sogar soll. Hier stellt sich die Herausforderung für den Christen, weltgestaltend und mit schöpferischen Initiativen in den Wirtschaftsbereich einzugreifen." Dr. Edith Raidt

  • Vorbereitet vom:
    Schönstatt-Arbeitskreis Führungskräfte in der Wirtschaft

 

 

Geistliches Zentrum

Messegelände, Halle 2 EG, Raum 18 - durchgehendes Angebot

Impuls im Vorübergehen für Partnerschaft, Ehe und Familie —

"Du hast mich glücklich gemacht"

Können Sie sich erinnern: Wann haben Sie als Paar sich gegenseitig diesen Satz zuletzt gesagt? Wir laden Sie ein, sich zehn Minuten Zeit zu nehmen, in eine ruhige Ecke zu setzen und Ihrem Ehepartner bzw. Ihrer Ehepartnerin auf einen Zettel zu schreiben: "Du hast mich glücklich gemacht ..." Viele Paare haben sich auf dem Mainzer Katholikentag 1998 getraut und die Erfahrung gemacht, wie froh es machen kann, endlich einmal das zu sagen, was sie einander immer schon sagen wollten.

  • Vorbereitet von der Schönstatt-Familienbewegung

 

 

 

St. Olaf, Hamburg

Eucharistiefeier — Kirchen am Weg

3.6.2000, 8.30 St. Olaf, Speckenreye 41, Hamburg-Horn

"Weil die Freude in mir lebt" — Rosen blühn im Stacheldraht

Zelebrant: Bischof Dr. Walter Mixa, Eichstätt

Vorbereitung und Gestaltung: Schönstatt-Gemeinschaft Berufstätige Frauen

 

"Da wo ich stehe, da wo ich arbeite und lebe, da ist der Raum, wo Gott mir begegnen will und da ist auch der Raum, wo Gott meine Mitarbeit, mein Tun will ...

Wenn ich Gott in mein Leben lasse, wenn ich mein Leben auf Gott hin lebe, dann heißt das nicht, dass ich auf rosa Wattewölkchen leben werde, oder mir eine heile Welt einrede und die Augen vor der Realität zu mache.

Der Stacheldraht in meinen Leben ist da, und er tut mir weh und ich kann und will nicht wegsehen....

Aber immer wieder geschieht es, dass für mich in diesem Stacheldraht eine Rose blüht."

 

 

Podiumsgespräch

3. 6. 2000, 10.00 - 12.00 — Congress Centrum Hamburg, Saal 6

Es ist an der Zeit

Neue Wege von Geistlichen Bewegungen — Perspektiven für die Kirche an der Schwelle eines neuen Jahrtausends

Referenten:

  • Prof. Andrea Riccardi, Rom, Gründer der Comunita di Sant' Egidio
  • Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin

Erfahrungsbericht:

  • Dr. Karl Renner, Mainingen, Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche
  • Dr. M. Nurit Stosiek, Vallendar, Schönstattbewegung

Moderation:

  • Sr. Dr. Aurelia Spendel OP, Augsburg

Vorbereitet vom Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften und Bewegungen in Deutschland

 

 

Zeugnisgottesdienst

3.6. 2000, 15.00 - 17.00 Uhr — St. Olaf, Speckenreye 41, Hamburg-Horn

Wir können nicht schweigen von dem, was wir gehört und gesehen haben

Glaubenswege - Glaubenserfahrung - Begegnungen mit dem Gott des Leben in dieser Zeit

Leitung:

  • Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Berlin

Moderation:

  • Pater Dr. Lothar Penners, Schφtatt

Musikalische Gestaltung:

  • Esperamor, Vallendar

Mitgestaltet von Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung
Vorbereitet vom Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften und Bewegungen

Zum Katholikentag in Hamburg




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Letzte Aktualisierung: 03.06.00, 03:43
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