Schönstatt: Begegnungen am Ursprungsort

Kurz und knapp
Nachrichten aus Schönstatt

Alternative Wallfahrtsform, beobachtet am Sonntag: Warum nicht mit der Pferdekutsche nach Berg Schönstatt?
Alternative Pilgrimage to Mount Schoenstatt – as seen on Sunday, February 20.

Pater Vinzenz Henkes, Anbetungspater, feierte sein 40-jähriges Priesterjubiläum am 5. Februar mit einem Festgottesdienst in der Anbetungskirche. Mehr als 20 Schönstatt-Patres aus aller Welt konzelebrierten, Studenten und Novizen der Schönstatt-Patres gestalteten die Messe musikalisch mit.

Freunde und Verwandte aus der Westerwälder Heimat von Pater Henkes, Pfarrangehörige seiner ersten Pfarrei in der Nähe von Münster, Marienschwestern, Schönstätter aus der Umgebung und viele Menschen, denen Pater Henkes seelsorglich und freundschaftlich verbunden ist, bildeten die große Festgemeinde.

Am Beginn der Messe dankte Pater Henkes allen, die ihn auf seinem priesterlichen Lebensweg begleitet haben. In der Homilie deutete Pater Erhard den Berufungsweg des Jubilars und sprach über die Gnade, zum Priestertum berufen zu sein.

Verantwortliche der Schönstattbewegung Frauen und Mütter aus den Diözesen um Schönstatt trafen sich vom 3. - 6. Februar 2000 in Haus Marienland. Vom 11.-13. Februar kamen Mütter aus der Diözese Münster zu einem Wochenend-Treffen unter dem Thema: "Danke, dass du da bist!"

Arbeiten im Klima gegenseitiger Verantwortung: Zur Vorbereitung dieses Workshops traf sich ein Team von berufstätigen Frauen. Der Workshop findet vom 4. -5. November 2000 in Schönstatt statt als Angebot für alle, die sich im Beruf aus christlicher Grundeinstellung heraus für Mitarbeiter und Kollegen verantwortlich wissen.

Der neugewählte Pfarrgemeinderat aus Selters, Westerwald, tagte vom 18. – 19. Februar im Priesterhaus Marienau.

Pater Chrysostomus Grill wurde zum neuen geistlichen Assistenten des Schönstatt-Familienbundes gewählt.

Mitte Januar trafen sich junge Erwachsene, die aus den Jugendgemeinschaften Schönstatts heraus gewachsen sind: "Aus dem ursprünglichen Anliegen, die laufenden Projekte (Zukunftstage, Ufertgae, Literaturtage) zu koordinieren, ist aber schnell mehr geworden: Das Junge Schönstatt! Es will ein Raum für die Begegnung junger Erwachsener sein, wobei wir Wert darauf legen, dass auch ein unkomplizierter erster Kontakt mit Schönstatt möglich wird... Das Junge Schönstatt ist ein Angebot an alle, die nach einer Gruppe von jungen Erwachsenen suchen, für alle, die Unterstützung für die Umsetzung ihrer Projektideen brauchen, für alle, die in Schönstatt ein junges Zuhause wollen ..." Infos: feix@iname.com

Zu Tagungen kamen Familien aus Limburg und Mainz ins Haus der Familie, Mütter aus Paderborn, Münster, Aachen, Bamberg und Würzburg nach Haus Marienland, Mädchen aus der Diözese Trier in die Jugendbildungsstätte Sonnenau.

Zu einem Lobpreis-Wochenende trafen sich 20 Akademikerinnen in Haus Marienland.

Zehn Mütter nahmen vom 18. - 20. Februar an einem Referentinnenseminar teil.





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Letzte Aktualisierung: 26.02.00, 02:43
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