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Delegiertentagung |
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15. September - Todestag von Pater Kentenich
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(mkf, 15.9.99) In der Morgenfrühe des 15. September 1968, heute vor 31 Jahren, starb Pater Josef Kentenich, der Gründer der internationalen Schönstattbewegung, unmittelbar nach der Feier der heiligen Messe. Am Ort dieser heiligen Messe, in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, versammelten sich Schönstätter aus aller Welt am Abend zuvor, um für den zu danken, dessen Charisma über seinen Tod hinaus unter ihnen und unter Hunderttausenden in der ganzen Welt lebendig ist. In der Gründerkapelle, der ehemaligen Sakristei der Anbetungskirche, markiert an jedem 15. September ein Teppich aus weißen Nelken und Lilien die Stelle, an der Pater Kentenich am 15. September 1968 verstarb. Viele suchten vor und nach dem Vortrag von Dr. Peter Wolf und der anschließenden Gebetszeit diesen Ort auf - auch in bewusster Stellvertretung für alle Menschen, die in aller Welt gerade an diesem Tag geistig die Verbindung mit diesem Ort suchen. Mit meditativer Orgelmusik wurden die gut 400 Anwesenden - Marienschwestern, Priester, Männer Frauen und Jugendliche aus den verschiedenen Schönstattgemeinschaften, Wallfahrer aus Warburg, Schönstätter aus der Umgebung - auf den Vortrag eingestimmt. Das Team um Pater Angel Strada, den Postulator im Heiligsprechungsprozess für Pater Kentenich, hat sich für die Gestaltung des 15. September in Schönstatt vorgenommen, jeweils am Vorabend mit einem Vortrag etwas aus dem Charisma des Gründers zu beleuchten, das im jeweiligen Jahr wichtig geworden ist. Ein Wort, das an einem Nachmittag in der letztjährigen Delegiertentagung der deutschen Schönstattfamilie, der "Oktoberwoche", geprägt wurde, stellte Monsignore Dr. Peter Wolf über diesen Abend: "Den Vater ins Spiel bringen". Damals standen im Raum die Einladung des Heiligen Vaters zum Gott- Vater-Jahr; die Schönstattbewegung war in der Erwartung des Jubiläums des 31. Mai. | ||
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Fortsetzung:
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