ROM, mda. Was kann man mit 1000 €uro machen? Eine Frage, die sich in diesen Wochen in Deutschland jede Menge Vereine stellen – denn nach einem Jahr Pause hat eine bekannte Bank wieder ihre Aktion „1000 Euro für 1000 Vereine“ gestartet. Für „unser aller Heiligtum“ in Rom ist der Matri Ecclesiae e.V. an den Start gegangen und ist innerhalb von 24 Stunden bereits auf Rang 346 geklettert.
Die ersten 250 Vereine in einer von vier Kategorien (nach Mitgliederzahlen) erhalten 1000 €. Und was man damit machen könnte, wissen die Verantwortlichen auch: Damit könnte der Messestand und das neue Werbematerial mitfinanziert werden, damit alle, die für „unser aller Heiligtum“ in Rom und seine Sendung brennen, demnächst Informationsbroschüren und Flyer in fünf Sprachen an der Hand haben und großzügig verteilen können, bei Festen und größeren Veranstaltungen der Schönstatt-Bewegung (und warum nicht darüber hinaus) unter dem Motto: „Baut mit an seiner Vision“ von dieser jungen, missionarischen, pilgernden, armen und frohen Kirche erzählen können, die Franziskus jetzt gestalten will und die der erneuerten Kirche nach dem Herzen Josef Kentenichs so täuschend ähnlich ist …
Oder für die gerade neu entstehende Webseite von „unser aller Heiligtum“ in Centro Internazionale di Schoenstatt Belmonte, oder das neue Video, durch das viele Herzen Feuer fangen sollen…
Für die Pilger aus aller Welt in Rom
Auch für das Programm, das Belmonte den Pilgern aus aller Welt in der Jubiläumswoche in Rom anbietet, könnten diese 1000 € gut dienen. Die brasilianische Künstlerin María Aparecida Lópes Silva hat eine interaktive Installation entworfen, in der die Pilger im Gehen, Sehen, Berühren… von den Früchten des Liebesbündnisses im Herzen der Kirche erfahren und selbst Teil davon werden können, wenn sie ihre gemeinsamen und persönlichen Jubiläumsgaben, ihre missionarischen Projekte im Heiligtum im „Jubiläumsschrein“ lassen als Beitrag zum Gnadenkapital für die Erneuerung der Kirche, die jetzt stattfindet… und so mitbauen an seiner Vision. Wenn sie dort sehen, wer in den 284 Säulen des Domus Pater Kentenich mit seinem Namen, seiner Gemeinschaft, seinem Projekt dieses Haus mitträgt, welches Land dort einen Raum eingerichtet oder wer einfach mit einer Tür und einem Fenster ausdrückt, dass sich hier die Vision eines heiligen Johannes XXIII. und der missionarischen Generation Schönstatts erfüllt und die Türen und Fenster der Kirche, die Türen und Fenster Schönstatts sperrangelweit geöffnet sind…
Meine Stimme für unser aller Heiligtum
Noch bis zum 3. Juni 2014, 12 Uhr kann jeder, der eine deutsche Mobilfunknummer besitzt, über den angegeben Link einen Abstimmcode anfordern und damit seinem Lieblingsverein – dem Verein, der „unser aller Heiligtum“ in Rom trägt – ein bis drei Stimmen geben.
Merken Sie sich die URL dieses Artikels (https://www.schoenstatt.org/de/news/2660/112/Abstimmen-fuer-unser-aller-Heiligtum.htm) – denn hier (oder eben auf der Abstimmungsseite) erfahren Sie jederzeit aktuell, wie viele Stimmen gesammelt wurden und ob es für die 1000 € reicht.
Und wem das zu lange dauert… oder wer sich gleich beteiligen möchte – hier geht es:
www.offerta.roma-belmonte.info
Die schlechte Nachricht: Säulen gibt es keine mehr. Die letzte Säule ging an … ein Projekt in Lateinamerika. Mehr demnächst.
Die gute Nachricht: Es gibt noch jede Menge anderer Möglichkeiten …
Die ganz gute Nachricht: Sie können noch drei Stimmen geben …
