Publicado el 2014-01-06 In Leben im Bündnis

Ein vorübergehender Platz für den Altar des zukünftigen Heiligtums von Montevideo

URUGUAY, Gonzalo Rodríguez. Die Schönstattfamilie von Uruguay wünscht sich schon seit langem den Bau eines Heiligtums, eines neuen Heiligtums für Uruguay, welches dann das zweite im Land sein würde – nach dem ersten Filialheiligtum weltweit, in Nueva Helvecia. Noch gibt es keinen Platz, an dem es errichtet werden könnte, aber es gibt schon den Altar, der mit dem geistigen und materiellen Beitrag vieler Laien erarbeitet und aus Santa Maria in Brasilien importiert wurde. Es ist der letzte, den die Marienbrüder in diesem Land angefertigt haben.

Am 14. Dezember wurde der neue Altar der Gemeinschaft vorgestellt, bei der Jahresschlussmesse der Bewegung. In der Predigt meinte der Priester: „Jetzt muss die Gottesmutter sich ihren Platz suchen, wo sie das Heiligtum haben will. Es liegt in ihrer Hand.“

Die große Überraschung

Am Sonntag, 22. Dezember, gingen einige Mitglieder der Bewegung zur Pfarrkirche “Unsere Liebe Frau von Lourdes und Vinzenz Pallotti“, eine Kirche, in der Pater Kentenich bei seinen Besuchen in Uruguay oft gewesen ist, um alle Teile des Altars von dort, wo sie ausgestellt worden waren, an einen sicheren und geschlossenen Ort zu verräumen, wo sie bleiben sollen, bis ein Gelände für das Heiligtum gefunden ist.

Am Sonntag, 22. Dezember, gingen einige Mitglieder der Bewegung zur Pfarrkirche “Unsere Liebe Frau von Lourdes und Vinzenz Pallotti“, eine Kirche, in der Pater Kentenich bei seinen Besuchen in Uruguay oft gewesen ist, um alle Teile des Altars von dort, wo sie ausgestellt worden waren, an einen sicheren und geschlossenen Ort zu verräumen, wo sie bleiben sollen, bis ein Gelände für das Heiligtum gefunden ist.

Anfangs hatte die Pfarrgemeinde dafür ein Stockwerk zur Verfügung gestellt, wohin man über Treppen steigen musste, doch einige Teile des Altars ließen sich nicht durch die Wendung der Treppe bugsieren; darum wurde kurzfristig umdisponiert und die Entscheidung fiel auf einen kleineren Raum gerade unter dieser Treppe.  Groß war die Überraschung der Schönstätter, als einige der Pallottiner sagten, dass vor Jahren ausgerechnet in diesem Raum Fotos von Pater Kentenich entdeckt wurden, von seinem Besuch in Montevideo, und auch ein MTA-Bild aus dieser Zeit.

Das macht Hoffnung, dass die Gottesmutter ihren Weg zum Heiligtum in Montevideo zeigen wird. Es gilt nun, zu hoffen und zu beten … Nichts ohne dich, nichts ohne uns.

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