Veröffentlicht am 2019-07-18 In Urheiligtum

Internationale Führerschule 2019 — unwiderstehliche Fragezeichen werden

URHEILIGTUM, Zachary Larson •

Am 16. Juli begann die Internationale Führerschule. Die “Escuela de Jefes” bildet junge Männer zu Führern und „Protagonisten“ für Kirche und Gesellschaft aus. Während sie fünf Wochen lang nahe beim Urheiligtum leben, bilden diese Führer aus sieben Nationen eine Gemeinschaft im Schatten des Heiligtums. In diesem Jahr wohnen und arbeiten sie im Bundesheim, wo Pater Kentenich selbst Führer für die Schönstattbewegung vorbereitete.

Following in Fr. Kentenich’s footsteps

Während der dreiunddreißig intensiven Tage der Führerschulung erziehen sich die Mitglieder selbst, indem sie den Spuren Pater Kentenichs folgen. Das Ziel? Zu „unwiderstehlichen Fragezeichen“ werdenherausfordernde Führer und feste, freie, väterliche Männer, die andere inspirieren, Christus und der Dreimal Wunderbaren Mutter zu begegnen. Wie es in der Schönstatt-Bewegung notwendig und üblich ist, bilden sie eine enge Gemeinschaft; all dies setzt ein tiefes spirituelles Leben voraus. So genießen die Leiter jeden Tag das Urheiligtum und erleben die Liebe des barmherzigen Gottes und die Gegenwart Mariens.

Diese Führer wollen auch das Heiligtum und das Bundesheim mit eigener Energie und Leben füllen. Bei einem Abendsegen im Heiligtum mit der örtlichen Schönstattfamilie haben sie für die MTA gesungen. Deutsch und Spanisch klangen beide durch das Tal, als die Gruppe mit aller Kraft sang. Manchmal verstanden sie die Worte, die sie sangen, nicht. Aber mit dieser Gemeinschaft kann man die internationale Kirche in Gegenwart der MTA und des Heiligen Geistes lebendig und bewegend erleben.

Ihre Hilfe ist erwünscht

Um diese Aufgabe zu erfüllen, bittet die Führerschule herzlich um Ihre Gebete und Beiträge zum Gnadenkapital. Die Teilnehmer bezahlen einen Teil der Kosten für die Schule, und die Gemeinschaft der Schönstattpatres und das Bundesheim übernimmt den Rest als Dank dafür, dass sie diesem Gnadenort Leben geben.

 

 

Fotos: Seba Valdez, Zachary E. Larsson

Original Englisch, 16.07.2019; Übersetzung: Ursula Sundarp, Dinslaken, Deutschland

 

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