Kampagne Kategorie

La visita al Hogar de ancianos
ARGENTINIEN, María Gabriela Frías • Mein Name ist María Gabriela Frías, aus Paraná, Entre Ríos, Argentinien. Ich bin seit dem 6. August 2011 eine Verbündete der Gottesmutter (Liebesbündnis) und seit dem 14. Juli 2012 eine Missionarin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Ich gehöre zur Schönstatt-Bewegung durch das Heiligtum von La Loma und nehme an verschiedenen Apostolaten in der Pfarrei San Juan Bautista, in der Stadt Paraná, teil. — Die Ankunft eines neuen Pfarrers in unserer Pfarrei im Jahr 2018, und nach viel Gebet und Gesprächen mit ihm über die VerehrungWeiterlesen
Monterrey Virgen Peregrina
MEXIKO, María Luísa de Maccaferri / María Fischer • Am 18. September, dem Bündnistag, brachten wir die große Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt, die Auxiliar, in die Pfarrei Unsere Liebe Frau, Königin der Engel, in San Pedro Garza García im Großraum Monterrey, wo sie acht Tage lang bleiben wird. Als wir sie hereintrugen, trat eine junge Frau von 28 Jahren an uns heran und gab ein Zeugnis, das uns alle berührte. Die Verantwortliche der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter hat es glücklicherweise aufgenommen, um die Wunder festzuhalten, die die Pilgernde Gottesmutter fürWeiterlesen
six hours walking...
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa / Maria Fischer • Was ist apostolischer Eifer? Papst Franziskus hat nach Sommerpause, Weltjugendtag und Reise in die Mongolei das Thema seiner Katechesen über den apostolischen Eifer wieder aufgegriffen. Darin zeigt er bekannte und weniger bekannte Modelle, wie man „die Extrameile“ geht, um das Wort Gottes zu verbreiten und Gottes Barmherzigkeit zu teilen. In den fast 25 Jahren von schoenstatt.org haben wir viele solcher Modelle gezeigt – schließlich ist apostolischer Eifer das Ziel aller Selbsterziehung und Apostolat das Wofür Schönstatts. Einer von ihnen ist JeanWeiterlesen
Los Misioneritos de Caseros
ARGENTINIEN, Caseros – Daniela Impini • Am Samstag, 9. September, hatten wir in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter anlässlich des Monats der Bibel ein Treffen mit einigen der „kleinen Missionare“, Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter, die ein kleines Bild der Pilgernden Gottesmutter zu anderen Kindern oder in ihre Familien tragen. — Der Platz war mit einem kleinen Altar vorbereitet, auf den wir das Bild der Gottesmutter, eine Kerze und die Heilige Schrift stellten. An einer Seite standen mehrere kleine Blumentöpfe. Die Kinder begrüßten die Gottesmutter, als sie ankamen, und sieWeiterlesen
Pilgerweg zum Heiligtum
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Bei den Treffen der Kreise der Pilgernden Gottesmutter wird immer wieder überlegt, wie man den Pilgerkreisen neues Leben einhauchen kann. So wurde im vergangenen Jahr der heilige Josef zum Patron der Pilgerkreise in der Erzdiözese Bamberg gewählt. Eine weitere „Frischzellenkur“ ist die Aussendung der Schönstatt-Gnadenbilder vom jeweiligen Heiligtum aus. —  Sie findet in der Regel einmal im Jahr statt. Bis vor zwei Jahren war es auf dem Marienberg Tradition, dass am Nachmittag von Mariä Himmelfahrt die Pilgerbilder ausgesandt wurden. Bei einem Pilgerkreistreffen kam der Wunsch auf,Weiterlesen
Pilgernde Gottesmutter

Veröffentlicht am 10.08.2023In Kampagne

Auf der Suche nach Maria

DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Ein Ehepaar aus Nürnberg hatte sich für Samstag, den 5. August, den Tag, an dem Papst Franziskus nach Fatima gepilgert ist und der Kirche die Anrufung „Unsere Lieben Frau in Eile“ geschenkt hat, etwas vorgenommen. Sie wollten sich auf die Suche nach Maria machen … und landeten bei einer Feier der Pilgernden Gottesmutter der Pfarreien Eckenhaid, Stöckach-Forth und Weißenohe. —  Der Herr erzählte: „Wir haben uns einfach von Nürnberg aus auf den Weg gemacht, um Maria zu suchen!“ Die erste Station war die Kreuzerhöhungskirche in Forth.Weiterlesen
Schoenstatt Uganda Nakivale
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa • Die Apostolische Schönstatt-Bewegung in Uganda hat am Sonntag, 16. Juli, in der Pfarrei Nakivale, Diözese Mbarara, zwanzig neue Mitglieder aufgenommen. Die Pfarrei ist Teil des Flüchtlingslagers Nakivale in Uganda, eines der größten in Afrika. Schönstatt begann hier vor einigen Jahren, als Jean de Dieu Ntisumbwa, ein Schönstätter aus Burundi, als Flüchtling hierher kam. — Die meisten Flüchtlinge in der Siedlung sind Kongolesen, aber die Bevölkerung ist heterogen und setzt sich aus vielen Kulturen und Gruppen verschiedener Nationalitäten zusammen, vor allem aus Burundi, Somalia, Ruanda,Weiterlesen
Misión IPS
PARAGUAY, Martín Ávila • Beim ersten Treffen des Leitungsteams wurde die Sendung der Jugendarbeit der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter vorgestellt. Es ging um die persönliche Begegnung mit Christus, die dem Christen wesentlich in der Eucharistie geschenkt ist und in der Kraft dieses Sakramentes, Christus im anderen zu sehen, wie Jesus selbst in Matthäus Kapitel 25 sagt. Im konkreten Fall der IPS-Mission (Mission im Zentralkrankenhaus des IPS – Institut de la Sécurité Sociale): „Ich war krank und ihr habt mich besucht“, sagt der Herr, er sagt es heute und er wirdWeiterlesen
San Antonio de Coronado
COSTA RICA, pjlc • Heute, am 18. Juni, dem Tag der Erneuerung des Liebesbündnisses mit der Gottesmutter, hat eine Gruppe von 25 Missionaren der Pilgernden Gottesmutter aus der Pfarrei San Antonio de Padua in Coronado ihr hochherziges JA zur Gottesmutter gesagt und ihr Liebesbündnis geschlossen. — Pfarrer Reyner Castro regt dazu an, am 18. jeden Monats in der Pfarrei San Antonio de Padua in Coronado, Provinz San José, wo er als Schönstatt-Diözesanpriester wirkt, das Liebesbündnis zu feiern. Zur Bündniserneuerung lädt er besonders die Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter ein.Weiterlesen
Peregrina
PARAGUAY, Martín Ávila / José Argüello • Wenn wir mit widrigen Ereignissen in unserem Leben konfrontiert werden, neigen wir oft dazu, wütend auf Gott zu sein.  Wir können nicht verstehen, wie es sein kann, dass uns, die wir seinem Weg folgen und versuchen, das zu erfüllen, was er uns lehrt, Dinge widerfahren, die wir nicht verstehen, nicht akzeptieren, die uns zutiefst verletzen und die Menschen verletzen, die wir am meisten lieben. Eine Krankheit, unsere eigene oder die eines Familienmitglieds oder eines geliebten Menschen, ein unerwarteter Tod, der Verlust des Arbeitsplatzes,Weiterlesen