zweites Jahrhundert Schlagwort

Heute antworten Diana und Alejandro Caballero, aus Ypacarai, Paraguay, verantwortlich für die Heiligtumspastoral des Landesheiligtums Tupãrenda • Ein halbes Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Euer Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Wir träumen von einer Schönstatt-Bewegung, die weiter und immer mehr herausgeht zur Begegnung mit so vielen Menschen, die in der Nähe der Gottesmutter sein müssen, damit sie ihren Segen und ihren Schutz erfahren. Dass die Pilger die Gnaden des Heiligtums erfahren könnenWeiterlesen
Heute antwortet: Hildegard Beckmann, Düsseldorf, Frau von Schönstatt, 68 Jahre. Mitverantwortlich bzw. verantwortlich für die Schönstattfamilie in Köln und in Düsseldorf, tätig in verschiedenen Gremien der Seelsorgeeinheit, engagiert in der Begleitung von Menschen, vielfältige soziale Einsätze • Ein halbes Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Ihr Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Dass wir an vielen Stellen der Pfarrgemeinden/ Seelsorgeeinheiten, in der Diözese, in der Gesellschaft, im Sozialen als Geistliche Bewegung präsenter sind undWeiterlesen
Heute antwortet: Martín Pereira aus Asunción, Paraguay, Missionar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, mit seiner Frau Leticia in der Kandidatur des Familienbundes •   Ein halbes Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Dein Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Ich sehe eine Bewegung, die näher dran ist an den Menschen, eine Pilgerbewegung, die vom Heiligtum aus hinausgeht zu den Orten, wo die größte Not herrscht, ich sehe ein neues Leben, das in uns selbstWeiterlesen
Heute beantwortet von Juan Carlos Lombardi, La Plata, Argentinien, Familienbund, Ständiger Diakon • Ein halbes Jahr sind wir unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist Ihr/Dein Traum von diesem Schönstatt in seinem Sein, seiner Verortung in Kirche und Welt und seinem Tun? Die Kirche so lieben, wie sie ist, uns versuchen, von ganzem Herzen das hineinzugeben, was unser Pater Kentenich uns gelehrt hat: wie Familie gelebt wird, wie in der Arbeit und in der Welt Bindungen entstehen. Was müssen wir hinter uns lassen oder vermeiden, damit dieser TraumWeiterlesen