Wunder Schlagwort

Kikí y Guillermo Tagle
Von Pfr. Hubert Vonlanthen, Bundespriester, aus Fribourg/Schweiz • Die von Herzen kommende Würdigung der verstorbenen Kiki Quiroz durch die Redakteurin Frau Maria Fischer hat mich, Hubert Vonlanthen, Bundespriester und verantwortlicher Seelsorger für das Heiligtum in Fribourg, Schweiz, sehr berührt und veranlasst, zur «Feder» zu greifen. — Ich danke Ihnen, Frau Fischer, ganz herzlich, dass Sie uns durch den Einblick in Ihre private Korrespondenz die außergewöhnliche Persönlichkeit von Kiki so lebendig und frisch vor Augen geführt haben. Erste Begegnung mit Kiki und Guillermo Meine persönliche Beziehung zum Ehepaar Quiroz-Tagle geht aufWeiterlesen
milagros
PARAGUAY, Ani Souberlich, José Marín •  Am Freitag, den 17. Dezember, fand in der Casa Madre de Tupãrenda (CMT) die letzte Abschlussfeier des Jahres statt, bei der vier neue „Tapfere“ die Ziellinie erreichten. Jede Abschlussfeier der CMT ist einzigartig und unwiederholbar. Diesmal stand das Zeugnis der Mutter eines der Absolventen, Gabriel, im Mittelpunkt, eines jungen Mannes, der im vierten Versuch das Programm zur sozialen Wiedereingliederung abgeschlossen hat. Ein heftiger Kampf… aber ein gewonnener Kampf. — Das Zeugnis seiner sichtlich ergriffenen Mutter hat alle Anwesenden bewegt: „Es ist sehr schwer zuWeiterlesen
mano extendida
PARAGUAY, Maria Fischer • So viele Jahre lang hat sich schoenstatt.org gegen die „Wunderitis“ Schönstatts gewehrt, und jetzt spricht es von Wundern und davon, dass man sie live und in Farbe sehen kann? Ja. Wunder der Wandlung, Frucht der Gnade Gottes im Bund mit dem menschlichen Handeln. Die Rede ist von Javier*. Es handelt sich um einen jungen Mann, der in wenigen Monaten eine tiefgreifende Wandlung erfahren und aktiv mitgestaltet hat. — „Ich kämpfe immer weiter darum, vorwärts zu kommen“, sagt Javier. Was ist der menschliche Teil, der „Nichts ohneWeiterlesen
LIEBESBÜNDNIS IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, P. Elmar Busse • Irgendwie anfällig sind wohl alle und immer. Aber in Zeiten von Panik, genährt aus einer Mischung von Unbekanntheit und Bedrohung, boomen sie regelrecht – die Prophezeiungen, Visionen, Warnungen und Zeichen am Himmel (oder im Kaffeesatz, egal), gepaart mit Verschwörungstheorien und allerart Fake News. Da redet dann auf einmal sogar ein solider, nüchterner Schönstätter aus dem Familienbund von Nostradamus. Und wer wünscht sich  in Zeiten einer Pandemie mit ungewissem Ausgang nicht wenigstens ganz leise ein neues Sonnenwunder, eine Christuserscheinung in den Wolken,Weiterlesen
ÜBERLEGUNGEN UND EIN KONKRETES TUN IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, von P. Elmar Busse • Die Rhein-Zeitung berichtete diese Woche darüber. Heute, am 5. Fastensonntag, hat er es wieder gemacht. Denn allein oder zu zweit durch die Straßen laufen, ist in Deutschland erlaubt. Zu zweit war er unterwegs, in Dernbach, seinem Wirkungsort: Pater Elmar Busse, Schönstatt-Pater, oder in Wirklichkeiut zu dritt: zusammen mit Jesus Christus in der Monstranz. Warum er das macht und was das für ihn bedeutet, hat er für schoenstatt.org aufgeschrieben. — Als Gott dem Mose am brennenden DornbuschWeiterlesen
Victoria*, eine Studentin aus Deutschland, hat eine besondere Beziehung zu Josef Engling. Sie erzählt den Lesern von schoenstatt.org, wie es dazu kam und was sie für Josef Engling bewegen möchte • Liebe Geschwister im Liebesbündnis, ich heiße Victoria (Pseudonym, der richtige Name ist der Redaktion bekannt), komme aus Deutschland, studiere dort Geschichte und Katholische Theologie und ich bin seit meiner Geburt spastisch gelähmt. Seit 2006 bitte ich Josef Engling (einer der profiliertesten Schönstätter der ersten Generation), er möge meine Heilung erwirken, aber bis jetzt ohne Erfolg. Und das liegt sicherlichWeiterlesen