Wien Schlagwort

Wien
ÖSTERREICH, Martin Schiffl • Der 30. Oktober 2022, ein Freudentag für die österreichische Schönstattbewegung. Das Heiligtum in Schönstatt am Kahlenberg (Wien) feiert seinen 40. Geburtstag, das allein wäre schon Anlass genug für ein Fest, aber es gibt noch etwas viel Größeres zu feiern. Das neue Schönstattzentrum ist zu einem modernen Bildungshaus geworden und konnte von der Schönstattbewegung bezogen werden. — In den letzten Tagen und Nächten wurde noch kräftig gearbeitet, vieles was unmöglich schien wurde möglich. Mehr als 350 Schönstätter aus ganz Österreich sind hierher auf den Kahlenberg gekommen, umWeiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl via schoenstatt.at • Wenn im Bildungshaus Schönstatt am Kahlenberg „full-house“ ist und Weihbischof Franz Scharl 4 Ehepaare als Familientrainer aussendet, dann ist Sendungsfeier. Der 15. Wiener Kurs der Akademie für Familienpädagogik Schönstatt am Kahlenberg hat seinen glanzvollen Abschluss.— Die Ehepaare haben die zweijährige Ausbildung zum Familientrainer erfolgreich absolviert und sind nun bereit, sich für Kirche und Gesellschaft einzusetzen. Zur Freude von Weihbischof Franz Scharl, der als Vertreter der Kirche dabei ist und die vom Familienbischof und Erzbischof von Salzburg Franz Lackner unterzeichneten Diplome an die Absolventen überreicht.Weiterlesen
Österreich

Veröffentlicht am 02.09.2018In Leben im Bündnis

Ein fünffaches „Ja“

ÖSTERREICH, Martin Schiffl •  „I have a dream“. “Ich habe einen Traum”, der Satz von Martin Luther King in seiner geschichtsträchtigen Rede ist vielen bekannt. „Wir haben einen Traum“, so hätte auch das Motto des Mitgliederversprechens von fünf jungen Männer zwischen achtzehn und siebenundzwanzig Jahren lauten können, die am 18. August am Vormittag ein fünffaches „Ja“ sagen. — So wie Martin Luther King träumen sie nicht nur von einer besseren Welt, sie bemühen sich mit ihren Kräften und Begabungen darum. Sie möchten an der Hand P. Kentenichs und im LiebesbündnisWeiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl • Um die Qualität der österreichischen Familienwochen (Familienurlaub plus genannt) hoch zu halten, treffen sich die Referenten jedes Jahr zu einem mehrtägigen Workshop in Schönstatt am Kahlenberg am Stadtrand von Wien. — Themen dieses Workshops waren heuer: die eigenen Sehnsüchte und Herausforderung wahrnehmen Wie es gelingt, im Lebensstrom Schönstatts zu bleiben die religiöse Atmosphäre auf den Familienwochen Schulung in der Rhetorik Kentenichs was bewegt die Teilnehmer an den Familienwochen Der Schönstatt Familienurlaub plus ist seit Jahrzehnten das „Kerngeschäft“ der österreichischen Schönstatt-Bewegung. Hier wird Partnerschafts- und Erziehungs-Know-How lebensnaheWeiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl • Der 14. Wiener Kurs der Akademie für Familienpädagogik Schönstatts hatte am 14./15. Januar seine Sendungsfeier im Bildungshaus Schönstatt am Kahlenberg. Sieben Ehepaare haben die zweijährige Ausbildung absolviert und die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden. Es gibt somit sieben neue Familientrainer-Ehepaare, die ihre Tätigkeit in ihrem Umfeld (Gemeinde, Kirche, Familie) aufnehmen werden. Was ist das Ziel unserer Ehe? Der Abt des Stiftes Göttweig,  Abt Columban Luser O.S.B. hat die Sendungsmesse gehalten und den Ehepaaren die von Bischof Klaus Küng unterzeichneten Diplome überreicht. Abt Columban Luser sprach in seiner PredigtWeiterlesen
WJT 2016, von Sebastián Denis und Maria Fischer • „Sehr müde, sehr beeindruckt.“ So meldete sich die Schönstatt-Mannesjugend von Paraguay auf der Rückreise vom Weltjugendtag in Krakau von Wien aus. Für viele von ihnen war es ihr erster WJT, und es hatte eine starke Wirkung auf sie, besonders die große Zahl Jugendlicher, die Fahnen, Zeugnisse, Lieder, Freude am Glauben, geteilt mit Tausenden von Jugendlichen aus allen Ländern. Andere waren einmal, zweimal oder dreimal dabei. Es ist immer wieder faszinierend. Und es scheint, dass zum Weltjugendtag immer Regen, Gewitter, Sonne undWeiterlesen
ÖSTERREICH, Wien, von Tita Andras • Vor genau einer Woche war ich auf dem Rückweg von Memhölz nach Wien: Zusammen mit einer Gruppe Schönstätter hatte ich am ersten internationalen Belmonte-Treffen in Schönstatt auf`m Berg in Memhölz teilgenommen.Was hatte diese Gruppe gemeinsam? Ganz einfach: bei allen, die dort waren, brannte das Herz für Belmonte, für unser aller Heiligtum und Zentrum. Einige von denen, die da waren, hatte ich im Oktober 2014 kennen gelernt, als wir ehrenamtlich auf Belmonte gearbeitet und die Pilger empfangen haben, die aus aller Welt kamen, um unserWeiterlesen
ÖSTERREICH, von Susanne Leibrecht via schoenstatt.at • Zu den aktuell sichtbarsten Zeichen der Zeit gehören zweifelsohne die riesigen Flüchtlingsströme. Dies war für Dr. Stefan Keznickl – ehemaliger Asylrichter und Schönstätter – der konkrete Anlass, dazu den Themenabend „Menschen auf der Flucht – und was können wir tun?“ am 15. Oktober 2015 im Schönstattzentrum am Kahlenberg zu gestalten. Fakten und Impulse zu diesem Thema weiter zu geben ist ein Herzensanliegen des Juristen. Denn, so seine Überzeugung: Ob die Veränderungen, die die Flüchtlinge v.a. für Europa mit sich bringen, positiv bewältigt werdenWeiterlesen
ÖSTERREICH, Thomas Wächter • Am Morgen ist es im Heiligtum am Kahlenberg noch ruhig. Keine Menschen – alle sind noch auf dem Weg. Aus ganz Österreich sind ungefähr 180 Erwachsene, Kinder und Jugendliche aufgebrochen, um hierher zu pilgern. Eine Gruppe ist sogar zwei Tage lang gegangen. „Mit Freude Kirche leben“ – von Beginn an freuen sich die Pilger über den sonnigen warmen Tag. Nach und nach kommen alle Gruppe mit der Pilgermuttergottes an. Es folgt eine kurze Andacht. Pater Felix Strässle erzählt uns etwas über die Kirche auf dem Pilgerweg.Weiterlesen
von Martin Schiffl, aus www.schoenstatt.at   Acht österreichische Ehepaare erhalten ihre von Familienbischof Klaus Küng unterzeichneten Diplome und werden von Pater Felix Strässle ausgesendet. Diese 8 Ehepaare sind jetzt ausgebildete Kentenich-Pädagogen. Sie haben im zweijährigen Lehrgang Kentenich-Pädagogik der Akademie für Familienpädagogik, Wien,  die Pädagogik von Pater Josef Kentenich studiert und angewendet. Angewendet sowohl in der eigenen Familie als auch in einem selbstgewählten Projekt. Den anwesenden Festgästen kann man Erstaunen und Bewunderung ansehen während die Absolventen ihre Projekte präsentieren. Da und dort ist ein „Wow“ hörbar und ein „Das könnten wirWeiterlesen