Weihnachten Schlagwort

Maria Fischer • Ein schwarzes Titelblatt, darin mittig ein Foto des Brandenburger Tores in Berlin, in den Landesfarben Deutschlands angestrahlt: So erschien die Wochenausgabe der „Berliner Morgenpost“ am Mittwoch, dem 21. Dezember, zwei Tage nach dem Terroranschlag von Berlin. In großen weißen Buchstaben steht unter dem Foto: Fürchtet euch nicht Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 10   Wenn mitten hinein in die vorweihnachtliche Stimmung ein Lastwagen fährt und 12 Menschen tötet und über 50 schwer verletzt, wenn dieser Lastwagen das Gefühl von Sicherheit kaputtfährt wie die erleuchteten Buden auf dem Weihnachtsmarkt,Weiterlesen
100 HÄUSER, Maria Fischer und Ani Souberlich • Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Wir, Volk auf der Suche, Volk in Erwartung, Volk der Hoffnung … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Geleitet von einem Stern, einem Stern des Friedens und der Solidarität … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Ein einziger Wunsch leitet unsere Schritte: ein Kind zu finden, das Lächeln eines Kindes, das Menschliche eines Kindes … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Die Hände ausgestrecktWeiterlesen
Maria Fischer • „Und dann öffne ich die Tür und stehe vor dem Herrn im Sakrament. Nach diesem langen Weg durch die Dunkelheit und Kälte, hundemüde und unsicher, ob ich das Urheiligtum überhaupt finden würde, stehe ich da in diesem warmen Licht, es ist eucharistische Anbetung, mir rollen die Tränen die Wangen herunter und es ist mir egal… Ich bin angekommen und in mir ist nur Freude, einfach Freude, in mir ist schon Weihnachten.“ Gabrielle Pietro gehört zur Schönstattjugend des Heiligtums von San Antonio, Texas, USA; sie war vier MonateWeiterlesen
BRASILIEN, Gregory Oliveira • Aufgrund des Projektes „Solidarisches Weihnachten“ wird der Geist von Weihnachten in den dunklen Straßen von São Paulo/SP neu lebendig. In den frühen Morgenstunden des 25. Dezember 2015 verwandelt die Schönstattjugend des Viertels von Jaraguá erneut die Einsamkeit der Nacht in ein Lächeln für diejenigen, die allein auf den Straßen der Hauptstadt leben. Stolz wurde zum 10. Mal das ‘solidarische Weihnachten’ gefeiert. Diese apostolische Initiative begann 2005 mit einer kleinen Jugendgruppe aus Jaraguá, die in der Absicht durch die Straßen der Stadt ging, ein wenig Trost undWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke, Maria Fischer • Weihnachten im Gefängnis – im Jugendgefängnis von Itauguá, wenige Kilometer vom Schönstatt-Heiligtum in Tuparenda entfernt. Seit über einem Jahr bekommt „Barmherzigkeit“ hier ein Gesicht, Barmherzigkeit, die mit Wirken und Tun zu tun hat, wie Pater Juan Pablo Catoggio bei der Öffnung der Heiligen Pforte des Urheiligtums gesagt hat. Papst Franziskus bittet die Jugendlichen in der Vorbereitung auf ihr Jubiläum der Barmherzigkeit, den Weltjugendtag in Krakau, sich jeden Monat ein Werk der körperlichen und ein Werk der geistigen Barmherzigkeit auszusuchen und es zu tun.Weiterlesen
PARAGUAY, von Maria Fischer • Als Pater Juan Pablo Catoggio am 13. Dezember die „Heilige Pforte“ des Urheiligtums öffnete, wies er hin auf die zwei Dimensionen der Barmherzigkeit: „„Die erste und grundlegende, ist die Barmherzigkeit Gottes des Vaters, des „barmherzigen und gnädigen Gottes, langmütig, reich an Huld und Treue“ (Ex 34,6), die uns immer wieder geschenkt wird und wir immer wieder erfahren. Die zweite Dimension ist unsere Haltung der Barmherzigkeit allen Menschen, besonders den Notleidenden gegenüber. Zwei Parabeln des Lukas-Evangeliums – das Evangelium der Barmherzigkeit – verdeutlichen beide Aspekte. DieWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – WEIHNACHTEN IM HEILIGEN JAHR DER BARMHERZIGKEIT • „Wo Gott geboren wird, da wird die Hoffnung geboren: Er bringt die Hoffnung. Wo Gott geboren wird, da wird der Friede geboren. Und wo der Friede geboren wird, da ist kein Platz mehr für Hass und für Krieg.“ Frohe Weihnachten Rom und der ganzen Welt. Urbi et orbi. Wie es Tradition ist, spendete Papst Franziskus den Segen „Urbi et orbi“ von der Loggia des Petersdomes. Zehntausende von Menschen waren auf den Petersplatz gekommen. Das Jahr der Barmherzigkeit prägt diesesWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Am 21. Dezember, dem Montag der vierten Adventswoche, sprach Papst Franziskus aus Anlass der Weihnachtswünsche zur römischen Kurie.  In seiner Botschaft führte er anhand eines Akrostichons zum Wort „Misericordia“, Barmherzigkeit, eine Liste von 12 Empfehlungen auf für alle, die im Dienst der Kirche in der Vatikanischen Kurie arbeiten. In seiner Ansprache regte der Papst die Mitglieder der Kurie so an, im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit und zu Weihnachten „zum Wesentlichen zurückzukehren“. Diese außerordentliche Zeit des Jubiläums, so erklärte er, bedeute für die Kirche „und für unsWeiterlesen
Redaktion Schoenstatt.org – Buenos Aires, Kapstadt, Schönstatt, Madrid, Köln, Wien – Weihnachten 2015 • „Wichtig für uns ist nur Gott, der Vater und seine barmherzige Liebe. Letzten Endes liebt er uns nicht einmal so sehr – wie wir schon von Anfang der Familiengeschichte an gelehrt -, weil wir gut und brav gewesen, sondern weil er eben unser Vater ist oder weil er uns seine barmherzige Liebe dann am reichsten zuströmen läßt, wenn wir unsere Grenzen, unsere Schwächen und Armseligkeiten freudig bejahen und als wesentlichsten Titel für die Öffnung seines HerzensWeiterlesen
BOTSCHAFT DES GENERALPRÄSIDIUMS SCHÖNSTATTS – P. JUAN PABLO CATOGGIO • Das Generalpräsidium hat seine jährliche Klausurtagung gehalten. Ort und Zeit waren besonders: Sie waren in Rom, auf Belmonte, zusammengekommen, und zwar genau 50 Jahre nach der Rückkehr Pater Kentenichs und seinem Aufenthalt in Rom. Während dieser Tagung hat das Generalpräsidium eine Botschaft an die Schönstattfamilie verfasst aus Anlass von 50 Jahren vierter Meilenstein und des Anfangs des Jahres der Barmherzigkeit. Auf Bitte des Vorsitzenden des Generalpräsidiums, Pater Juan Pablo Catoggio, veröffentlichen und verbreiten wir gern diese Botschaft in Spanisch, Englisch,Weiterlesen