Wallfahrt Schlagwort

CHILE, Alejandra Olivera • Am 18. Juni fand die erste große Wallfahrt zum Heiligtum von Antofagasta statt, das durch Dekret des Erzbischofs von Antofagasta, Pablo Lizama, „Pforte der Barmherzigkeit“ ist. So gewannen die Pilger den vollkommenen Ablass, der in diesem Jubiläumsjahr gewährt wird. Mehr als vierhundert Menschen, Jugendliche und Erwachsene, nahmen teil und wurden von Salesianer-Priestern der Gemeinschaft Don Boscos begleitet. Sie erlebten Momente der tiefen Bewegung auf der Strecke (ca. 5,3 km) zum Heiligtum. Original: Spanisch. Übersetzung: Norbert Jehle, Memhölz, DeutschlandWeiterlesen
ECUADOR, von Margarita de Gómez-Lince und Ruth Carrion • Samstag, 7 Mai 2016: in diesem Jahr der Barmherzigkeit erfuhr die Wallfahrt zum Heiligtum in Guayaquil, einer Heiligen Pforte der Barmherzigkeit, eine beispiellose Beteiligung in der Geschichte dieser Wallfahrt, die seit 1978 jährlich stattfindet: etwa fünfzehntausend Pilger! Eine riesige und vielfältige Wallfahrt Das Heiligtum wurde vom Erzbischof von Guayaquil, Luis Gerardo Cabrera, als Heilige Pforte der Barmherzigkeit bestimmt. Es kamen Leute verschiedener Altersgruppen, verschiedener Ethnien und unterschiedlicher körperlicher oder wirtschaftlicher Voraussetzungen mit großer Leidenschaft und Hingabe an Maria und unseren HerrnWeiterlesen
BURUNDI, von Diomede Mujojoma • Die Gruppe des Krankenapostolates WIGORE mit über 300 Personen, dazu über 300 Kindern des Lyzeums Sainte Marie Immaculée von Buhonga und kinderlose Ehepaare begleitet von der Gemeinschaft SEGUMI trafen sich am Samstag, 7. Mai 2016 beim Schönstattheiligtum Mont Sion Gikungu. Sie alle gingen durch die Pforte der Göttlichen Barmherzigkeit. Das war der Grund ihrer Wallfahrt. Besonders ist hervorzuheben, dass alle zu Fuss gekommen sind, auch die Kinder von Buhonga. Am folgenden Tag, Sonntag, 8. Mai war die Reihe an den Seminaristen des Grossen Seminars HlWeiterlesen

Veröffentlicht am 05.04.2016In Kampagne

Jeder Schönstätter ein Missionar

PARAGUAY, Encarnación, von Julia und Rodolfo Widmann • Die Schönstattfamilie von Encarnación und die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt haben seit Dezember 2014 ein besonderes Privileg: Ihr Diözesanbischof ist ein Schönstattpater, Bischof Francisco Pistilli, der die Kampagne kennt und liebt und auf ihre Unterstützung in seiner Diözese zählt. Anfang des Jahres 2015 fand im Bischofshaus ein Treffen mit Bischof Pistilli, der scheidenden Koordinatorin Chiquita Martín und den neuen Koordinatoren Julia und Rodolfo Widmann statt. Herausgehen als Missionare – das ist für alle Im August 2015 wurden in einer AussendungsfeierWeiterlesen
BRASILIEN, Schw. Rosequiel Fávero und Redaktion von schoenstatt. org • Seit Juni 2015 verwirklicht sich für die Schönstattfamilie in Brasilien ein lang gehegter Traum: Das erste Schönstattheiligtum im Staat Santa Catarina! Ein geschenktes Grundstück mit Haus in einer großen gepflegten Anlage in Biguaçu zeigt, wo Gott sich das Heiligtum der Mutter und Königin in diesem Staat, in dem die Gottesmutter so sehr geliebt wird, wünscht. Seit langem schon haben sich im ganzen Staat Gruppen gebildet, die sich materiell und geistig für ihr Schönstattzentrum einsetzen. Marienschwestern, die die Schönstattbewegung in SantaWeiterlesen
MEXIKO, von Gaby Castillo • In Mexiko ist es Brauch, dass die Katholiken um den 12. Dezember, den Festtag der Gottesmutter von Guadalupe, zu ihr pilgern – und weil es so unglaublich viele Pilger sind, gibt es eine Besuchsplanung über Wochen hin und Wallfahrten, die Tag für Tag von verschiedenen Teilen der Stadt aus zum Heiligtum der „Guadalupana“ aufbrechen. Eine Wallfahrt voller Freude Der Tag war gekommen für die Schönstattfamilie von Monterrey, die sich am Nachmittag in der Kirche San Felipe einfand, um von dort aufzubrechen zu ihrem Besuch bei derWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.12.2015In Projekte

Eine Wallfahrt, die nie endet

PARAGUAY, Gefängnispastoral „Visitación de María“ (Maria Heimsuchung), von Abrahán Martínez und Rafael Medina • Der 8. Dezember ist ein Datum, an dem sich die Marienliebe Paraguays mit aller Macht zeigt – in den Tausenden von Pilgern, die Kilometer und Kilometer gehen, um zum Heiligtum der Mutter Gottes von Caacupé zu kommen. Dort empfängt unsere Mutter ihre Kinder mit der gleichen Liebe, mit der sie ihren Sohn Jesus in seiner Sendung begleitet hat – bis unters Kreuz. Dieses Kreuz, von dem aus er uns durch den Lieblingsjünger ein so großes GeschenkWeiterlesen

Veröffentlicht am 29.11.2015In Schönstätter

El Camino – Der Jakobsweg

Von Rafael Gualberto Ortiz Moreno, Paraguay • Als mir einer der behandelnden Ärzte im Krankenhaus, in das ich schwer krank eingeliefert worden war, mir schließlich sagte: „Nehmen Sie es als eine neue Geburt. 90 % aller Menschen, die das hatten, überleben nicht; Sie haben einen weiteren Geburtstag zu feiern; tun Sie, wenn möglich, alles, was Sie immer schon zu tun geplant haben“, da kam mir sogleich der Camino de Santiago, der Jakobsweg, in den Sinn, benannt nach dem Apostel, der auch Jakobus der Ältere oder Jakobus, Sohn des Zebedäus, genanntWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Als der Heilige Vater im Juli Paraguay besuchte und am Schluss der Messe, die er im Nationalheiligtum von Caácupé gefeiert hatte, bekannt gegeben wurde, dass das Heiligtum zur „Basilica menor“ erhoben wurde, da fand der Reporter des staatlichen Fernsehens schnell einen Vergleich, um den Zuhörern zu erklären, was eine Basilika und was ein Heiligtum ist. Er begann: „Ein Heiligtum ist ein Ort, zu dem man pilgert, so wie Tuparenda …“ – Und damit wusste offenbar jeder, was ein Heiligtum ist. Tuparenda, das kleine Heiligtum der GottesmutterWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer und Ani Souberlich • „Ich möchte es sehr deutlich sagen. Wir können keine gesellschaftliche oder moralische Rechtfertigung, überhaupt keine Rechtfertigung finden, um das Fehlen von Unterkünften hinzunehmen. Es sind ungerechte Situationen, aber wir wissen, dass Gott sie mit uns erleidet, sie an unserer Seite erlebt. Er lässt uns nicht allein.“, sagte Papst Franziskus in seiner Begegnung mit den Obdachlosen in Washington. Wie wir wissen, wollte Jesus nicht nur mit jedem Menschen solidarisch sein, wollte er nicht nur, dass niemand das Fehlen seiner Begleitung, seiner Hilfe, seiner LiebeWeiterlesen