Volksfrömmigkeit Schlagwort

15. September 2018, Schönstatt/Deutschland,  P. Alexandre Awi de Mello (Rom, Sekretär des Diaksteriums für Familien, Laien und Leben) • “Jeder große Mensch ist ein Brief Gottes an seine Zeit, eine Botschaft an uns”, so sagte Bischof Tenhumberg im Blick auf Pater Kentenich bei dessen Begräbnisgottesdienst vor 50 Jahren. Ein Brief, geschrieben “nicht mit Tinte, sondern mit den Geist des lebendigen Gottes, nicht auf tönernen Tafeln, sondern in lebendige Herzen“ (2 Kor 3,1-3). “Sein Lebensbuch ist unser Gottesbuch.” Doch der (für mich) interessanteste Aspekt dieser unvergesslichen Predigt – auch wenn ichWeiterlesen
SCHÖNSTÄTTER IM DIENST AN DER KIRCHE: P. Alexandre Awi, Sekretär des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben Am 1. September hat Pater Alexandre Awi, Schönstatt-Pater aus Brasilien und bis Mai diesen Jahres Leiter der Schönstatt-Bewegung in diesem Land, offiziell seine Aufgabe als Sekretär des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben angetreten. Vor dem Beginn dieser neuen Arbeit und nachdem er bereits einige Monate im Haus der Schönstatt-Patres in Trastevere, Rom, gewohnt hatte, wo er seine Doktorarbeit abgeschlossen und Italienisch gelernt hat, pilgerte er nach Schönstatt, wo wir die Gelegenheit zuWeiterlesen
Von Maria Fischer • In einem der längeren Kapitel des Buches geht es um Maria Knotenlöserin, und irgendwann im Laufe der über 1000 Stunden Arbeit an der Übersetzung landete ein Bild der Knotenlöserin neben dem PC – und Maria löste tatsächlich alle Knoten, von der Suche nach der offiziellen Übersetzung eines Zitates des Kirchenvaters Isaak von Stella über die nach Mitteln für die Finanzierung der Übersetzung (dank eines so absolut nicht geplanten Treffens in der Marienau und einer genialen Initiative von Rektor Egon M. Zillekens) bis zu der nach einemWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Wir wissen nicht, wie viele Rektoren und Leiter der Heiligtumspastoral der Schönstatt-Heiligtümer dabei waren und hörten, wie Papst Franziskus über die Aufnahme der Pilger am Heiligtum sprach: „Es ist wichtig, dass der Pilger, der die Schwelle des Heiligtums überschreitet, sich als noch mehr als ein Gast behandelt fühlt: wie ein Familienangehöriger. Er muss sich zu Hause fühlen, erwartet, geliebt und mit den Augen der Barmherzigkeit gesehen. Wer auch immer er sei, jung oder alt, reich oder arm, krank und voller Pein,Weiterlesen