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Cardenal Adalberto Martínez Flores en Tuparenda, 18.10.2023
PARAGUAY, Predigt von Kardinal Adalberto Martínez in Tuparenda, 18. Oktober 2023 • Eine große Zahl von Gläubigen nahm am 18. Oktober teil am Fest zu Ehren der Gottesmutter von Schönstatt im Heiligtum von Tuparenda, das sich bei „KM 37“ der West-Os-Verbindungsstraße in Ypacaraí befindet. Vier heilige Messen wurden gefeiert, die zweite von Kardinal Adalberto Martínez Flores, Metropolitanerzbischof von Asunción und Vorsitzender der Bischofskonferenz von Paraguay. Der 18. Oktober in Tupãrenda stand unter dem Thema: „Mit Maria, Familie im Bündnis im Dienst einer synodalen Kirche“. — Wir veröffentlichen hier in deutscherWeiterlesen
Kältetechniker
DEUTSCHLAND, Brigitte Muth-Oelschner • Die alte Dame hatte ich schon öfter getroffen. Offensichtlich besuchte sie zur gleichen Zeit wie ich das Kapellchen. Bei schönem Wetter setzen wir uns auf eine Bank und „schwätzen“ . Von ihr weiß ich, dass sie eine große Verehrerin von Josef Engling ist. Einmal hatte sie mir erzählt, dass sie täglich zu ihm bete. Dafür erleichtere er ihren Alltag. “Wenn ich meine Schlüssel oder Brille nicht finden kann oder einen Parkplatz brauche, hilft er mir“. Als sie meinen vermutlich etwas skeptischen Blick sah, fügte sie hinzu:Weiterlesen
mein platz

Veröffentlicht am 16.02.2022In Themen - Meinungen

Danke Frau Oelschner!

Elke Karmann, Deutschland • Als ich Ihren Artikel „Ich will alles …“  las, dachte ich: Wie schön, dass da jemand schreibt, was auch vielen von uns Schönstättern und Schönstätterinnen auf den Nägeln brennt. Auch ich habe den Synodalen Weg und die dazu ausgearbeiteten Dokumente vor allem in Bezug auf Frauen interessiert mitverfolgt und die meisten Diskussionen und Abstimmungen der dritten Vollversammlung des synodalen Wegs – dank Internet – mitverfolgen können. Als Schönstätterin hat mich besonders gefreut, dass Bischof Gerber (Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester) im Synodalforum 3 „Frauen in DienstenWeiterlesen
P. Alberto Eronti, Argentinien • Was sich in der Familie aus dem Artikel von Dr. A. von Teuffenbach in der „Tagespost“ ergeben hat, und das Wahrnehmen der Resonanz in der Schönstattfamilie, veranlasst mich, diese Zeilen zu schreiben. — Ich hatte die Gelegenheit, Pater Kentenich persönlich kennen zu lernen. Seine Person, seine Aufnahmefähigkeit, seine schlichte Leuchtkraft, seine tiefe Spiritualität prägten und prägen auch heute noch mein Leben. Als ich ihn näher kennen lernte und seine Schriften vertiefte, nahm ich wahr, dass sein priesterliches Sein und Tun das erhellte und orientierte, wasWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.07.2020In Leben im Bündnis

Ein Tag sieghaften Vertrauens

BRASILIEN, Luísa Monteiro • Das Heiligtum des sieghaften Vertrauens in den Vater in der Stadt São Paulo regte die Schönstattfamilie am Ort an, sich zu einem 24stündiges Vertrauensgebet am 18. Juni, dem Bündnistag,  zusammenzuschließen als ein Geschenk an die Gottesmutter. Die Initiative nannte sich ‘Tag des Vertrauens’ und ist Teil der Vorbereitung auf das goldene Jubiläum des Heiligtums am 8. Juli 2020. — Mit diesem recht wagemutigen Vorschlag von tausend Vertrauensgebeten am 18. Juni lud das Heiligtum die Schönstattbewegung und alle Verehrer der Mutter und Königin am Ort ein, ihreWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS MIT UNS IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, Redaktion schoenstatt.org •  „Die Millionen von Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt, die diese Zeremonie verfolgten, fühlten sich sicherlich getröstet und hoffnungsvoll, mit weniger Angst und mehr Hoffnung. Denn die grundlegende Frage besteht darin, sich zwischen Angst und Glauben zu entscheiden“, schrieb der spanische Jesuit Victor Codina SJ und bezog sich dabei auf die Erfahrung, die Millionen von Menschen am Freitag, dem 27. März, machte; weiter: „Die auffällige weiße Gestalt von Franziskus, der sich an einem dunklen und regnerischen römischen Nachmittag allein undWeiterlesen
ARGENTINIEN, Martha Liotti • Alles begann am 13. Januar 2010, als Florencia Yasmin auf die Welt kam, in der 28. Schwangerschaftswoche und mit 1350 Gramm Gewicht, und gleich in den Inkubator musste. An diesem Tag erhielt sie den Besuch der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt, in der Modalität für Säuglinge und Kinder in Lebensgefahr, und ihre Eltern weihten sie dem Unbefleckten Herzen Mariens. Es vergingen zwei Monate stillen Wartens, von Tagen und Nächten, geprägt von immer schmerzlichen Abschieden. Florencia wuchs und gesund und ohne weitere Probleme bis zu dem Tag, anWeiterlesen
WELTTAG DER SOZIALEN KOMMUNIKATIONSMITTEL 2017• „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir» (Jes 43,5). Hoffnung und Vertrauen kommunizieren in unserer Zeit: Das ist das von unserem Papst Franziskus gewählte Motto für den Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2017. In der Pressemitteilung des neuen Kommunikations-Sekretariats des Vatikan heißt es: Das Gewissen betäuben oder sich von Verzweiflung mitreißen lassen sind zwei mögliche Krankheiten, zu denen das heutige System der Kommunikation führen kann. Es ist möglich, dass das Gewissen zu „kauterisieren“, wie Papst Franziskus in „Laudato si“, sagt, aufgrund der Tatsache, dass vieleWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Die Pilgerfahrt ist ein besonderes Zeichen in einem Heiligen Jahr, denn sie ist das Symbol für den Weg, den ein jeder Mensch in seinem Dasein zurückzulegen hat.“ So schreibt Papst Franziskus zur Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Wenn am Sonntag, 31. Juli der Weltjugendtag in Krakau zu Ende geht, startet in der Kölner Südstadt („Elendskirche“ St. Georg und Schönstatt-Heiligtum, Nähe Severinsbrücke)  eine Gruppe von Pilgern – Familien mit Kindern, Senioren, Jugendliche – , zu einem Pilgerweg unter dem Thema „Gottvertrauen“, der sie innerhalb einerWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Mercedes MacDonough und María Fischer • Beim Angelus am letzten Sonntag, dem 29. Mai, unmittelbar nach der Jubiläumsmesse für die Diakone auf dem Petersplatz, erinnerte Papst Franziskus an den Welt-Kindertag am 1. Juni und wies dabei hin auf eine besondere Initiative, die mancherorts leider untergegangen ist: Am nächsten Mittwoch, dem 1. Juni, werden anlässlich des internationalen Tages des Kindes die christlichen Gemeinden Syriens, sowohl die katholischen als auch die orthodoxen, gemeinsam ein besonderes Gebet für den Frieden beten, und die Kinder werden die Protagonisten sein. Die syrischen KinderWeiterlesen