Vatersymbol Schlagwort

Santuario de Lisboa
PORTUGAL, Lena Castro Valente • Das Heiligtum von Lissabon befindet sich in einem Jubiläumsjahr, das den 50. Jahrestag seiner Einweihung am 15. September 1974 markiert. Dieser historische Meilenstein soll nicht nur als Datum im Kalender gefeiert werden, sondern auch durch eine Rückbesinnung auf das Leben, das ihn hervorgebracht hat. Wenn wir den Blick unseres Herzens und unserer Seele auf den Weg richten, den wir in diesen fünfzig Jahren, von den Anfängen bis heute, zurückgelegt haben, werden wir dazu geführt, uns neu zu entzünden an dieser Geschichte, die Leben geworden ist,Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Der bewegendste Augenblick ist ganz leise und fast so überraschend wie der Moment damals vor 50 Jahren, als Pater Kentenich in Köln das Liebesbündnis der ganzen Schönstattfamilie mit dem Vatergott verkündete und schloss. Es ist nach dem Festgottesdienst, die Organisatoren, die schon vor dem Heiligtum stehen, sind noch dabei, die Prozession zum Heiligtum anzukündigen, und einer von ihnen fragt: „Wo ist denn jetzt das Vatersymbol?“ Das ist in den Händen von Pater Juan Pablo Catoggio, der es aus der Elendskirche herausgetragen und  sich nun umgedreht hat,Weiterlesen
Maria Fischer • Mein Leben war ein Abenteuer – an der Mutter Hand. Weil es ein Abenteuer war, bin ich niemandem böse, für alle bete ich, allen wünsche ich Erkenntnis und ein seliges Sterben und Auferstehen. Dreifaltiger Gott, sei ewiglich gepriesen für alles Große, das Du mir erwiesen! So steht es in dem ungewöhnlichen Totenbildchen von Pastor Heinz Künster, das die Menschen, die am frühen Nachmittag des 8. November in die wie eigens zu seinem Toten- und Auferstehungsgottesdienst neu gestaltete Hauskapelle der Marienau, „seiner“ Marienau strömen, gerne und nicht nurWeiterlesen
Maria Fischer • Am Abend des Festes Allerheiligen schreibt Rektor Egon M. Zillekens: „Wir stehen seit der Taufe mit einem Bein im Himmel, die Heiligen mit beiden. Ein Glas darauf, dass der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Schritt nie zu groß werde!“ In der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen hat Pfr. Heinz Künster, „der Herr Pastor“, der Hüter des Vatersymbols für das Urheiligtum und, vielleicht weniger bekannt, der „Peregrina del Padre“, des Bildes der Pilgernden Gottesmutter, das Joao Pozzobon  Pater Kentenich geschenkt hatte, diesen letzten Schritt gemacht, und esWeiterlesen
Von Hildegard Beckmann, Team GOTTvertrauen – Liebesbündnis mit Gott dem Vater • Für eine Woche fuhr ich ins Schönstattzentrum nach Oberkirch in den Schwarzwald. Bei meiner Ankunft wollte ich als erstes ins dortige Heiligtum, doch dieses war ausgeräumt, weil es einen neuen Anstrich brauchte. Wunderbar, dachte ich, ging es mir doch in dieser Woche – so kurz vor Ostern – um eine innere Erneuerung und Ausrichtung, und dafür war dieser Vorgang ein Symbol. Am nächsten Tag – es war der Vortag vom Hochfest der Verkündigung des Herrn -, sollte dasWeiterlesen
mda. "Feliz cumpleaños, mi querido Herr Pastor!!!" schreibt Monina Crivelli aus Argentinien wenige Minuten, nachdem die Fotos von der Feier des 90. Geburtstages von Pastor Heinz Künster im Internet zu sehen sind, und bestätigt damit, was der Festprediger, Rektor Egon M. Zillekens – der zuvor im Namen der Bundesgruppe, des Priesterbundes im Bistum Trier, des Priesterbundes in Deutschland und des Internationalen Priesterbundes einem seiner ältesten und bekanntesten Mitglieder zum 90. Geburtstag gratuliert und dabei von den vielen Glückwünschen aus aller Welt erzählt hat. "Ja, du bist international bekannter als duWeiterlesen