Urheiligtum Schlagwort

von  María Fischer • Es ist ein sonniger, heißer Samstagnachmittag wie wenige in diesem Jahr am Urheiligtum. Während eine Gruppe deutscher Fußpilger durch die Heilige Pforte des Urheiligtums schreitet und anschließend dort Heilige Messe feiert, nähert sich eine größere Gruppe von jungen Pilgern und steht fast eine Stunde lang auf der Wiese und hört einem Vortrag von Schwester Andrea Narvaéz zu. „Sie haben um viertel vor vier ihre Heilige Messe“, erklärt Hilde Fellhofer aus Österreich, die mit ihrem Mann Herbert Urlaubsvertretung in der Sakristei des Urheiligtums macht. „Heute ist unserWeiterlesen
WJT 2016 Krakau, von  Sebastián Denis und María Fischer • Keine Frage: der bisherige Höhepunkt der Wallfahrt der Schönstatt-Jugend Paraguays zum Weltjugendtag in Krakau war die Heilige Messe im Urheiligtum um halb acht Uhr abends am Donnerstag, 21. Juli. Es war die erste heilige Messe, die Pater Santiago Cacavelos als Priester im Urheiligtum gefeiert hat – allein schon dies ein bewegender Moment für ihn selbst wie für die anwesenden Jugendlichen. „Das Liebesbündnis ist keine Prämie. Und es gibt nichts, absolut gar nichts, was uns auch nur irgendwie würdig machen könnte,Weiterlesen

Veröffentlicht am 24.07.2016In Urheiligtum

Wer mich sucht …

WJT 2016/URHEILIGTUM, von Maria Fischer • In dem dicken Umschlag in meiner Hand sind über 1000 Briefe an die Gottesmutter von Schönstatt im Urheiligtum, in den letzten Wochen über schoenstatt.org geschickt; jetzt gehe ich an diesem 21. Juli mit dieser kostbaren Last zum Urheiligtum, diesem allen Schönstättern so wichtigen und heiligen Ort. Es ist ein sonniger, ruhiger Tag, und auch wenn schon eine ganze Reihe Jugendlicher auf dem Weg zum Weltjugendtag in Krakau hier sein müssten, sieht man weit und breit niemanden. Begegnung Wieviel Liebe, wieviel Vertrauen, wie viele BittenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Die Pilgerfahrt ist ein besonderes Zeichen in einem Heiligen Jahr, denn sie ist das Symbol für den Weg, den ein jeder Mensch in seinem Dasein zurückzulegen hat.“ So schreibt Papst Franziskus zur Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Wenn am Sonntag, 31. Juli der Weltjugendtag in Krakau zu Ende geht, startet in der Kölner Südstadt („Elendskirche“ St. Georg und Schönstatt-Heiligtum, Nähe Severinsbrücke)  eine Gruppe von Pilgern – Familien mit Kindern, Senioren, Jugendliche – , zu einem Pilgerweg unter dem Thema „Gottvertrauen“, der sie innerhalb einerWeiterlesen
Zwei Wochen nach den Fluten: Ein Interview mit dem Rektor der Marienau, Egon M. Zillekens • Das Wasser ist weg, der Schlamm auch,  die gesamte Einrichtung des Erdgeschosses auf dem Müll und die Gäste sind dennoch herzlich willkommen: Zwei Wochen, nachdem die Wassermassen des Wambachs das Urheiligtum, die Wiesen und Straßen und dann vor allem das tiefer gelegene Gelände der Marienau und diese selbst überflutet hatten, antwortet Rektor Egon M. Zillekens auf die Frage, wie es jetzt weitergehe und wie man als vorsehungsglaubenserprobter Schönstätter auch in den schlammigen Fluten einenWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Die Bilder von der Überschwemmung am Urheiligtum und der mutigen Rettungsaktion von Mons. Dr. Peter Wolf sind noch lebendig in Erinnerung – da geht der Wambach am Samstag, 25. Juni, nach heftigen Regenfällen erneut über die Ufer, diesmal aber viel stärker. Binnen Minuten strömt eine braune, schlammige Brühe aus dem Wambachtal über die Wege, die zum Urheiligtum führen – vor dem Alten Haus steht das Wasser kniehoch und es strömt auch ins Urheiligtum hinein, bis an die Stufe zum Altar… EinWeiterlesen
URHEILIGTUM, von Mons. Dr. Peter Wolf • Bilder von der Überflutung am Urheiligtum gehen seit Montagabend durch die sozialen Netzwerke Schönstatts. Mons. Dr. Peter Wolf erzählt, was passiert ist und warum er nasse Füsse bekam, das Urheiligtum aber weitgehend trocken blieb: Als ich gestern gegen 18 Uhr von einem Auswärtstermin gegen 18 Uhr zurückkam, sah ich auf der Kreuzung vor dem Urheiligtum, dass aus einem Gully braunes Wasser vom Wambach schoss und Richtung Urheiligtum floss. Die Straße zum Urheiligtum hatte sich in einen schlammigen Bach verwandelt! Durch den heftigen RegenWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Am Sonntag, 1. Mai – Fest des Heiligen Josef des Arbeiters und Beginn des Marienmonats Mai – zelebrierte Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, Essen, die Pilgermesse in Schönstatt. Pater Franz Widmaier, Wallfahrtsleiter in Schönstatt, hieß den Bischof herzlich willkommen. Die festliche musikalische Umrahmung mit Schw. M. Tabea Platzer an der Orgel und als Solosängerin, die wunderschön geschmückte Pilgerkirche, die anregende Predigt – eine bessere Einstimmung in den Monat Mai hätte sie sich nicht vorstellen können, so eine Pilgerin aus der Diözese Paderborn,Weiterlesen
Von Schw. M. Anne-Meike Brück und Rektor Egon M. Zillekens • Mai: In Deutschland und in vielen anderen Ländern ist es der Monat der Mutter des Herrn, der Marienmonat. Mit großer Freude beginnen Menschen rund um die Marienheiligtümer diesen ganz besonderen Monat. Die Eröffnung des Maimonats am Samstag, den 30. April 2016 in der Pilgerkirche in Schönstatt war wie ein Signal: Es gilt die barmherzige Liebe Gottes in allen Krisen menschlichen Lebens und im Blick auf die Eskalationen dieser Welt als Missionare der Barmherzigkeit zu leben.  Ein Beten, das alleWeiterlesen
Von Maria Fischer • Es ist ein Frühlingstag im Tag von Schönstatt: tiefblauer, wolkenloser Himmel, strahlende Sonne, intensive natürliche Farben wie es sie in Deutschland so nur in dieser Jahreszeit und vielleicht im September gibt. Ideales Fotowetter. Ein sehr stiller, ruhiger Tag. Beim ausgiebigen Herumgehen am Urheiligtum sieht man nur ein Ehepaar und viel später eine kleine Gruppe von Marienschwestern. Bevor ich durch die Heilige Pforte gehe, mache ich ein paar Fotos und schicke sie per Whatsapp an Freunde in Ecuador, nur mit der schlichten Unterschrift: Bete hier für Ecuador.Weiterlesen