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Veröffentlicht am 18.10.2016In Urheiligtum

Barmherzigkeit im Herausgehen

P. Juan Pablo Catoggio • Wir veröffentlichen hier die Festpredigt von Pater Juan Pablo Catoggio, Vorsitzender des Generalpräsidiums der Internationalen Schönstatt-Bewegung, in der Messe bei der Feier des 18. Oktober am Urheiligtum im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit. Liebe Schönstatt-Familie, wir feiern den 18. Oktober, den Bündnistag. Unser Gründungstag fällt mit dem Fest des Heiligen Evangelisten Lukas zusammen. Er gilt als der Evangelist der Barmherzigkeit. Texte wie das Gleichnis vom verlorenen Sohn, vom guten Samariter, die Geschichte von Zachäus, oder vom „guten Räuber“ auf Golgotha, sind nur in seinem Evangelium zuWeiterlesen
INTERNATIONAL, Maria Fischer • Nur noch ein paar Stunden. An Hunderten von Orten weltweit bereiten sich Schönstätter darauf vor, den 18. Oktober zu begehen, heißt, das Liebesbündnis zu erneuern, das Pater Kentenich und eine Handvoll Jugendlicher vor 102 Jahren in jener kleinen Kapelle im Tal von Schönstatt in Deutschland geschlossen haben, und das heute „Urheiligtum“ genannt wird. Denn im Laufe der Jahre sind 200 Filialheiligtümer, Tausende von Wegrandkapellen und Bildstöcken und unzählige Hausheiligtümer entstanden, Gnadenorte und Wiegen von Heiligkeit und Bündniskultur, die Solidarität schafft. Im Urheiligtum: Bündniserneuerung zur historischen StundeWeiterlesen
Von Maria Fischer • P. Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Generalpräsidiums, war im Urheiligtum. Okay, das ist keine Nachricht, egal wie gern wir auch mehr Nachrichten vom Urheiligtum bringen würden. Auch, dass er nicht allein dort war, sondern gemeinsam mit den Mitgliedern des Verwaltungsrates des Urheiligtums und zweien der eingeladenen Vertreter der Medien (schoenstatt.de, Schoenstatt-TV, Seite des Urheiligtums, Seite der Pilgerzentrale, schoenstatt.org), mit denen der Verwaltungsrat an diesem Nachmittag ins Gespräch kommen wollte über das, was bereits getan wird und was noch mehr oder noch besserWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Mit großer Freude hat Papst Franziskus heute, am 10. Oktober 2016, die Teilnehmer der XXI. Generalversammlung der Gesellschaft vom Katholischen Apostolat, besser bekannt als Pallottiner, zusammen mit weiteren Angehörigen der Gesellschaft und der Gruppierungen, die das Charisma des heiligen Vinzenz Pallotti teilen, in der Sala Clementina empfangen. Schönstatt, das im Schoß der Gesellschaft der Pallottiner entstanden ist und vieles aus der Vision Vinzenz Pallottis in seine eigene Spiritualität und Zielsetzung übernommen hat, fühlt sich den Pallottinern verbunden. Das Geschenk des Urheiligtums in der Vorbereitung auf dasWeiterlesen
Von Maria Fischer • Kurz – nur vier Tage – und entsprechend intensiv war das Programm einer großen Gruppe von Ehepaaren aus Costa Rica, die vor ihrer Wallfahrt ins Heilige Land Urheiligtum und Grabstätte Pater Kentenichs besuchten, die meisten von ihnen aus den beiden ersten Kursen des Schönstatt-Familienbundes, alle in der großen Erwartung auf ihren ersten oder wiederholten Besuch in Schönstatt, im Heiligen Land, und in der gespannten Freude, vielleicht zum letzten Mal „ins Ausland“ reisen zu müssen, um ein Heiligtum zu besuchen. Der Altar für das künftige erste HeiligtumWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Samstag, 10. September 2016. Vom neuen Generalobern des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester, Pfr. Dr. Christian Löhr, begleitet, ist eine Gruppe von Pilgern aus dem Bistum Eichstätt in Schönstatt und nimmt am Abendsegen im Urheiligtum teil. Vorne links steht ein großes Bild von Joao Pozzobon. Die Leiterin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland (heißt hier „Projekt Pilgerheiligtum“) hat darauf aufmerksam gemacht, dass an einem 10. September vor 66 Jahren Joao Pozzobon das große Bild der Gottesmutter von Schönstatt angenommen hat mit demWeiterlesen
CHILE/MEXIKO/DEUTSCHLAND, María Fischer • Es brauchte Vorbereitung von Vorträgen, Übersetzungen, Koordination, Flugbuchungen, Diskussionen über Whatsapp zwischen Chile, Mexiko und Deutschland und viel Mühe, viel Vorfreude, viel Opfer. Jetzt, am Morgen des Festes Mariä Geburt, ist alles getan, was menschlich vorbereitet werden kann für die Einführung des „Fortalecimiento Matrimonial“ in Deutschland. Es bleibt noch, alles in die Hände Mariens zu legen und sie zur Königin des Fortalecimiento Matrimonial in Deutschland zu krönen, das hier „Forta – Wir zwei immer stärker“ genannt wird. Es sind neun Ehepaare aus Chile und Mexiko, dieWeiterlesen
Von Maria Fischer • Es war ein sehr besonderer, sehr internationaler und sehr bewegender Bündnistag, dieser 18. August im internationalen Heiligtum von Belmonte. Angefangen hat alles am Vorabend des 18. August mit einer Frage von Pfr. Rolando Montes aus dem Schönstatt-Priesterbund in Kuba, der gerade in Rom angekommen war, wo er ab dem 1. September ein Postgraduiertenstudium aufnimmt, das er mit einer Arbeit über Kentenich-Kommunikation abschließen möchte. „Ich versuche gerade die Zeit der Bündnismesse morgen, am 18., in Belmonte herauszufinden. Es ist mir nicht geglückt. Könnten Sie mir helfen?“ NunWeiterlesen
von Pfr. Rolando G. Montes de Oca Valero • Nachdem das Internationale Treffen der Delegierten des Priesterbundes in Burundi zu Ende gegangen war, entschlossen wir uns, für ein paar Tage nach Schönstatt zu gehen. Es war eine Entscheidung, die jeder von uns für sich vor dem Treffen getroffen hatte. Doch als wir uns dann in Afrika kennenlernten, begannen wir drei zu vermuten, dass dahinter ein Plan der Göttlichen Vorsehung stand. Wir drei, das waren der Delegierte von Chile, Pfr. Jorge Laplagne, der Dominikanischen Republik, Pfr. Roberto Martínez,  und Kubas, Pfr.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • „Der Alltag hat uns wieder erreicht. Im GOTTvertrauen lässt uns die Zukunft wagen, gestärkt durch die Wallfahrtsgnaden“, schreibt Werner Philipps im Whatsapp-Chat des Teams von GOTTvertrauen, wo auch Tage nach dem Abschluss der Wallfahrt am Samstag, 6. August, noch intensiv Fotos und Erlebnisse ausgetauscht werden. Abschluss? Nicht wirklich. „Der Weltjugendtag, könnten wir sagen, beginnt heute und geht morgen zu Hause weiter, denn dort will Jesus dir von nun an begegnen. Der Herr will nicht nur in dieser schönen Stadt oder in den lieben Erinnerungen bleiben,Weiterlesen