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Überflutung
3MG, Maria Fischer • Samstag, 17. Juli 2021, 12 Uhr mittags, Rückfahrt vom Coronatest. Auf dem Weg vom anderen Ende der Stadt zur DHL-Packstation, wo ich ein Päckchen auf den Weg bringen möchte, geht es durch eine normalerweise ruhige Seitenstraße. Doch nichts ist hier ruhig, alles ist vollgeparkt und Menschen laufen dichtgedrängt herum… — Eine regelrechte Prozession führt zum Gelände einer Spedition. Ganze Familien, junge Leute, ältere Menschen… und sie alle tragen große blaue Tüten eines bekannten schwedischen Einrichtungshauses oder grüne Müllsäcke. Was ist denn da los? Und dann wirdWeiterlesen
Zwei Wochen nach den Fluten: Ein Interview mit dem Rektor der Marienau, Egon M. Zillekens • Das Wasser ist weg, der Schlamm auch,  die gesamte Einrichtung des Erdgeschosses auf dem Müll und die Gäste sind dennoch herzlich willkommen: Zwei Wochen, nachdem die Wassermassen des Wambachs das Urheiligtum, die Wiesen und Straßen und dann vor allem das tiefer gelegene Gelände der Marienau und diese selbst überflutet hatten, antwortet Rektor Egon M. Zillekens auf die Frage, wie es jetzt weitergehe und wie man als vorsehungsglaubenserprobter Schönstätter auch in den schlammigen Fluten einenWeiterlesen
URHEILIGTUM, von Mons. Dr. Peter Wolf • Bilder von der Überflutung am Urheiligtum gehen seit Montagabend durch die sozialen Netzwerke Schönstatts. Mons. Dr. Peter Wolf erzählt, was passiert ist und warum er nasse Füsse bekam, das Urheiligtum aber weitgehend trocken blieb: Als ich gestern gegen 18 Uhr von einem Auswärtstermin gegen 18 Uhr zurückkam, sah ich auf der Kreuzung vor dem Urheiligtum, dass aus einem Gully braunes Wasser vom Wambach schoss und Richtung Urheiligtum floss. Die Straße zum Urheiligtum hatte sich in einen schlammigen Bach verwandelt! Durch den heftigen RegenWeiterlesen